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Impfung beim Hund – Alles zu Pflichten, Empfehlungen und Kosten

14.04.2024 - Lesedauer: 11 Minuten

Ein Hund wird vom Tierarzt geimpft.

Impfungen können vor lebensbedrohlichen Krankheiten schützen - deiner Fellnase zuliebe solltest du dich gründlich über das Thema informieren.

Schutzimpfungen sind ein adäquates Mittel, um deinen Hund vor einigen der gefährlichsten Hundekrankheiten zu schützen. Trotzdem erhitzt kaum ein anderes Thema der Hundegesundheit die Gemüter so sehr wie die Impfung beim Hund. Informiere dich hier über die wichtigsten Impfungen beim Hund, aktuelle Impfempfehlungen sowie den Zeitplan für die Grundimmunisierung. Lies hier, welche Impfungen vorgeschrieben oder nur empfohlen werden, um deinen Hund gut vor Krankheitserregern zu schützen.

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Warum sind Hundeimpfungen sinnvoll?

Jeder Hundebesitzer möchte natürlich nur das Beste für seinen vierbeinigen Begleiter. Hundeimpfungen bieten einen guten bis sehr guten Schutz gegen viele bakterielle und virale Erkrankungen, die bei einer Ansteckung für Hunde ohne eine Impfung tödlich verlaufen oder mit schweren Folgeschäden einhergehen können.

Aber: Hundeimpfungen schützen nicht nur dein Haustier vor Ansteckung und Krankheit. Sie tragen außerdem dazu bei, die Erreger gefährlicher Hundeerkrankungen auszumerzen oder zumindest zurückzudrängen. Fehlt dem Erreger ein Wirt, wird seine Population automatisch minimiert.

Es gibt zudem Hunde, die nicht geimpft werden können. Zu ihnen gehören:

  • Welpen, da sie noch zu jung sind
  • ältere Hunde, die zu schwach sind
  • Tiere, die unter einer chronischen Krankheit leiden oder bestimmte Impfungen nicht vertragen

Diese Vierbeiner sind darauf angewiesen, dass Artgenossen in ihrer Umgebung geimpft sind. So entsteht eine sogenannte Herdenimmunität. Diese tritt ein, wenn mindestens 70 Prozent der Population einer Region geimpft sind und die Impfungen regelmäßig aufgefrischt werden.

Mit der Impfung beim Hund schützt du also nicht nur dein eigenes Tier, sondern alle Hunde in deinem Umfeld und trägst dazu bei, dass ernst zu nehmende Krankheiten langsam, aber sicher „aussterben“.

Welche Impfungen sind für den Hund Pflicht?

Grundsätzliches vorab: Impfungen für den Hund sind in Deutschland keine Pflicht. Ob du deinen Hund impfst oder nicht und wenn ja, wogegen, ist einzig und allein deine Entscheidung.

Seit dem Jahr 2008 ist Deutschland beispielsweise „tollwutfrei“. Das bedeutet, dass du deinen Vierbeiner theoretisch nicht gegen Tollwut impfen lassen musst. Doch sobald du mit deinem Hund ins Ausland verreist und wieder zurück nach Deutschland kommst oder dein Hund ein anderes Tier oder einen Menschen beißt, solltest du unbedingt eine gültige Tollwutimpfung deines Hundes vorweisen können. Sonst droht gegebenenfalls sogar die Euthanasie (Einschläferung) deines tierischen Gefährten.

Eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung spielt in der Regel der Tierarzt, denn er wird dich in puncto Hundeimpfung beraten und dir gegebenenfalls bestimmte Impfungen empfehlen. Kaufst du einen Welpen von einem seriösen Züchter, hat er in den meisten Fällen schon einige Impfungen im Rahmen der Grundimmunisierung bekommen. Verantwortungsvolle Züchter geben einen Welpen in der Regel geimpft, gechippt und mit einem EU Heimtierausweis an seine neue Familie ab.

Verantwortlich für die sogenannten Impfempfehlungen des Hundes sind deutschland- und weltweit agierende Vereinigungen renommierter Tierärzte und Immunologen: Ihre Aufgabe ist es, in regelmäßigen Abständen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Relevanz für die aktuell geltenden Empfehlungen zu prüfen und diese Ergebnisse in Form von Impfempfehlungen zusammenzufassen und zu veröffentlichen. Zu diesen Vereinigungen gehören u. a. die weltweit tätige Organisation World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) sowie die deutsche StIKoVet.

Die StIKoVet

In Deutschland ist die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKoVet) am Friedrich-Loeffler-Institut für die Impfempfehlungen in der Tiermedizin zuständig. Dieses Gremium besteht insgesamt aus 16 Mitgliedern, die jeweils für eine Tierart bzw. einen Fachbereich zuständig sind. Die Mitglieder sind in der Regel Tierärzte; oft leiten sie tiermedizinische Institute oder Fachbereiche an Universitäten.
Die StIKoVet veröffentlicht regelmäßig Empfehlungen zu den Pflicht- und Wahlimpfungen für Hunde (Core- und Non-Core-Impfungen) sowie für andere Haus- und Nutztiere.

Wichtig: Der Begriff Pflichtimpfungen ist hier irreführend, da es ja in Deutschland keine Impfpflicht für Hunde gibt. Als Pflichtimpfungen bezeichnet die StIKoVet Impfungen, für die sie eine eindeutige Impfempfehlung herausgegeben hat.
Nicht immer stimmen die Leitlinien unterschiedlicher Organisationen miteinander überein. Die Empfehlungen verstehen sich daher ausschließlich als Hilfestellung für Tierärzte und Hundehalter. Sie sollten laut der StIKoVet nicht zu starr aufgefasst werden. Auf der Homepage der StIKoVet findest du ausführliche Informationen zu den Hundeimpfungen, einschließlich Impfintervallen/Impfschemata.

Welche Impfungen sind für Hunde auf keinen Fall zu vernachlässigen?

StIKoVet und WSAVA raten dringend zu Impfungen von Core-Komponenten, also unverzichtbaren Kernimpfungen. Dabei handelt es sich um Schutzimpfungen gegen sehr gefährliche Erreger, gegen die es keine oder nicht ausreichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Die von diesen Viren oder Bakterien übertragenen Hundekrankheiten zeichnen sich durch einen besonders schweren Verlauf aus und führen häufig zum Tode der Tiere.

Core-Impfungen bei Hunden

Core-Impfungen sind laut StIKoVet:

  • Staupe-Impfung (S)
  • Parvovirose-Impfung (P)
  • Leptospirose-Impfung (L)

Die Schutzimpfung gegen Leptospirose beim Hund sollte mit möglichst vielen Stämmen verabreicht werden, da ansonsten kein Schutz gegen die am häufigsten vorkommenden Leptospire-Erreger gegeben ist. Eine Stellungnahme zur Schutzimpfung Leptospirose findest du auf der Internetseite der StIKoVet.

Non-Core-Impfungen bei Hunden

Zu den „verzichtbaren“ Impfungen (Non-Core-Impfungen) gehören unter anderem:

Bei Non-Core-Komponenten handelt es sich um Hundeimpfungen, die ebenfalls vor gefährlichen Krankheitserregern schützen. Allerdings kommen diese nur regional vor. Darüber hinaus bieten ein paar dieser Impfstoffe nicht ausreichenden oder für die in Europa vorkommenden Erreger gar keinen Schutz, wie im Fall von Lyme-Borreliose.

Einige bakterielle Erkrankungen, etwa Parainfluenza, lassen sich wiederum gut mit Antibiotika behandeln, sodass eine Impfung nicht unbedingt notwendig ist. Bei anderen Hundeimpfungen sind die Experten vorsichtig, da es nicht ausreichend lange Untersuchungsreihen mit den Impfstoffen gibt (Leishmaniose, Babesiose) oder starke Nebenwirkungen den Nutzen einer Impfung infrage stellen. Non-Core-Impfungen bieten außerdem meist nur einen sehr kurzen Impfschutz (zwischen sechs Monaten und einem Jahr).

Kombi-Impfungen

Bei sogenannten Kombi-Impfungen (Kombinationsimpfungen) werden dem Hund mehrere Impfstoffe zugleich in einer Impfung verabreicht. Eine der wichtigsten und bekanntesten Kombi-Impfungen ist die SHPPi+LT: Mit dieser 5-fach-Impfung lässt du deinen Hund gegen Staupe, Hepatitis contagiosa canis, Parvovirose, Parainfluenza und Tollwut impfen.

Allerdings zählen die Hundeimpfungen gegen Tollwut und Hepatitis contagiosa canis seit einiger Zeit nicht mehr zu den Pflichtimpfungen. Viele Hundehalter entscheiden sich daher, ihren Vierbeiner nur vierfach oder sogar nur dreifach impfen zu lassen. Das geschieht z. B. mit dem Impfstoff Nobivac SHPPi. Diese Impfung ist deshalb auch unter der Bezeichnung Nobivac SHPPi Impfung beim Hund bekannt.

Der Vorteil solche Kombi-Präparate liegt auf der Hand: Du musst nur einmal zum Tierarzt und dein Hund wird nur einziges Mal gepiekt – plus Auffrischung.

Allerdings ist bei Kombinations-Impfungen Folgendes zu bedenken: Je mehr Impfstoffe in einer einzigen Impfung vorkommen, desto wahrscheinlicher ist das Auftreten möglicher Nebenwirkungen. Entscheide dich deshalb gerade bei Welpen und bei älteren Hunden für die kleinstmögliche Kombi-Impfung. Gegen viele Hundekrankheiten gibt es auch einzelne Hundeimpfungen: Nobivac L4 ist z. B. der Impfstoff gegen Leptospirose; Nobivac Parvo schützt gegen die Hundeseuche (Parvovirose).

Die Tollwutimpfung ruft bei manchen Hunden besonders starke Nebenwirkungen hervor, während andere kaum bis gar nicht darauf reagieren. Sicherheitshalber sollte die Impfung gegen Tollwut deshalb zeitlich versetzt gegeben werden.

Tipp: Bei einer Reise ins Ausland sind Impfungen des Hundes immer zu überprüfen: Informiere dich vor deiner Reise über die gesetzlichen Regelungen deines Gastlandes und frage auch deinen Tierarzt um Rat.

Ist es nötig einen Hund jedes Jahr impfen zu lassen?

Die Grundimmunisierung ist der Aufbau des Immunschutzes gegen bestimmte Krankheitserreger. Zur Grundimmunisierung zählen alle Impfungen des Hundes in den ersten beiden Lebensjahren. Danach folgen Wiederholungs- bzw. Auffrischungsimpfungen in bestimmten Intervallen, die gewährleisten sollen, dass der Immunschutz des Hundes lückenlos bestehen bleibt. Wie oft ein Hund geimpft werden muss, hängt von der jeweiligen Impfung und dem Impfstoff ab. Die Leptospirose-Impfung sollte laut Empfehlung beispielsweise jedes Jahr wiederholt werden.

Wann und wie oft muss ich meinen Hund impfen lassen?

In den ersten Lebenswochen ist ein Welpe durch die Antikörper seiner Mutter (maternale Antikörper) geschützt. Mit jeder vergehenden Woche sinkt die Anzahl der mütterlichen Antikörper allerdings, bis der junge Hund schließlich über keine Antikörper mehr verfügt. Wie schnell das geht, ist individuell unterschiedlich. Um diese immunologische Lücke zu schließen, empfiehlt die StIKoVet, Welpen zwischen der achten und 16. Lebenswoche je nach Impfstoff bis zu viermal zu impfen – und zwar nach folgendem Schema:

  • 8. Lebenswoche: Impfung des Hundes gegen Leptospirose, Staupe und Parvovirose
  • 12. Lebenswoche: entsprechende Auffrischungsimpfung
  • 16. Lebenswoche: Staupe und Parvovirose
  • 15. Monat: Leptospirose, Staupe, Parvovirose

Nach diesen Hundeimpfungen ist die Grundimmunisierung des Welpen abgeschlossen. Wann und wie oft Auffrischungsimpfungen stattfinden müssen, hängt von den Vorgaben der jeweiligen Impfstoffhersteller ab. Nach aktuellem Kenntnisstand (Stand Mai 2023) gilt:

  • Wiederholungsimpfung für Staupe und Parvovirose: je nach Hersteller zwischen einem und drei Jahren
  • Leptospirose: jährliche Wiederholungsimpfung

Erwachsene Hunde ohne Grundimmunisierung

Bei Hunden aus dem Tierschutz und/oder aus dem Ausland ist oft nichts über den Impfschutz bekannt. Es ist davon auszugehen, dass Straßenhunde aus Spanien, Griechenland oder Rumänen zunächst nicht geimpft sind. Sobald sie allerdings nach Deutschland überführt werden sollen, ist die Tollwutimpfung Pflicht, da sie ansonsten ihr Heimatland nicht verlassen bzw. nicht nach Deutschland einreisen dürfen.

Ein erwachsener Hund, von dem man nicht weiß, ob er im Welpenalter geimpft wurde, bedarf dennoch nicht unbedingt einer nachträglichen Grundimmunisierung. Er sollte allerdings schnellstmöglich geimpft werden. Hier kann dich dein Tierarzt am besten individuell beraten. Je nach Impfstoff reichen eine oder zwei Impfungen für eine Immunisierung aus. Zur Sicherheit kann ein sogenannter Titertest durchgeführt werden. Anhand solcher Schnelltests kann der Tierarzt überprüfen, ob der Hund ausreichend gegen Staupe, Parvovirose und Leptospirose geschützt ist.

Wichtig: Nur ein gesunder Hund darf geimpft werden. Grundsätzlich gilt: Erkrankte sowie autoimmunkranke Hunde dürfen nicht, alte Hunde sollten nicht geimpft werden. In deiner Tierarztpraxis wird man dich aber gern individuell zu deinem Vierbeiner beraten. Eine komplette Voruntersuchung deines Hundes vor der Impfung beinhaltet auch eine Blutuntersuchung, mit der geprüft wird, ob etwas gegen eine Impfung spricht. Wenn du dir nicht sicher bist, wann du deinen Hund impfen lassen solltest, wende dich gerne an die Tierärzte von Dr. Fressnapf. Die kompetenten Veterinärmediziner klären alle offenen Fragen mit dir und geben dir für deinen Liebling fundierte Impfempfehlungen.

Richtlinien der Weltorganisation WSAVA

Die Mitglieder der WSAVA weichen in ihren aktuellen Leitrichtlinien nur marginal von denen ihrer deutschen Kollegen ab. Zu den wichtigsten Punkten der Impfempfehlungen gehören folgende Aspekte:

  • Core-Komponenten sind SHP (Staupe, Hepatitis contagiosa canis und Parvovirose).
  • Tollwut gilt in den meisten Ländern Europas als „ausgerottet“. Die Tollwutimpfung gilt daher nur in den Ländern als Core-Impfung, in denen die Erreger vorkommen. Das sind in Europa noch Staaten wie die Ukraine, die Türkei, Weißrussland, Russland und die Republik Moldau. Sie muss aber auch gegeben werden, wenn die Gesetzeslage des jeweiligen Landes es erforderlich macht.
  • Die Leptospirose-Impfung gehört zu den Non-Core-Komponenten und sollte nur in gefährdeten Gebieten vorgenommen werden.
  • Welpen-Grundimmunisierung: 8. bis 12. Lebenswoche: SHP; 14. bis 16. Lebenswoche: SHP
  • Die Wiederholungsimpfung wird nur bei Hunden empfohlen, die keinen ausreichenden Schutz während der Grundimmunisierung erreicht haben. Inwiefern das notwendig ist, kann ein Titer-Schnelltest in der Tierarztpraxis klären.
  • Die SHP-Impfung (gegebenenfalls auch Tollwut) sollte höchstens alle drei Jahre erfolgen. Es wird davon ausgegangen, dass nach der letzten Auffrischung eine lebenslange Immunität besteht. Ein Antikörper-Titertest im Schnellverfahren sollte darüber Klarheit schaffen.

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Impfung Hund: Kosten auf einen Blick

Die Kosten für die Impfung beim Hund variieren von Tierarztpraxis zu Tierarztpraxis. Eine Tollwutimpfung kostet in der Regel rund 30 Euro. Die Kosten für die beliebte 5-fach-Impfung gegen Staupe, Hepatitis contagiosa canis, Parvovirose, Parainfluenza und Tollwut liegen ca. zwischen 50 und 70 Euro.
Informiere dich am besten telefonisch vorher, damit du weißt, was auf dich zukommt. Preisdifferenzen ergeben sich durch die Wahl der Impfkombinationen und der unterschiedlichen -präparate. Die „Gebührenverordnung für Tierärzte“ (GOT) gibt den finanziellen Rahmen vor, innerhalb dessen Tierärzte ihre Kosten bestimmen dürfen.

Üblicherweise setzen sich die Kosten für Hundeimpfungen aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Allgemeine Voruntersuchung: Vor jeder Impfung wird der Hund genau untersucht, um auszuschließen, dass er krank ist.
  • Impfinjektion: Meist wird die Spritze mit dem Impfstoff unter der Haut in die Flanke verabreicht.
  • Kosten des Impfstoffs und der Spritze: Sind vom Hersteller abhängig.
  • Identitätskontrolle (Mikrochip): Mit dem Lesegerät überprüft die Praxis die Daten deines Hundes.
  • Impfbescheinigung im EU Heimtierausweis: Der EU Heimtierausweis ist ein wichtiges Dokument und muss etwa auf Reisen immer mitgeführt werden.

Hundeimpfungen und Nebenwirkungen

Wie bei allen Impfungen kann es auch bei Hundeimpfungen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Viele Halter haben Angst vor diesen Beschwerden und entscheiden sich daher gegen eine Impfung.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen nach Impfungen bei Hunden zählen:

  • leichtes Fieber
  • Schlappheit, Müdigkeit, Schwäche
  • Verdauungsprobleme, Durchfall
  • Erbrechen
  • Schwellung, Rötung und Schmerzen des Impfeinstichs
  • Atemprobleme

Dauern diese Symptome länger als 48 Stunden an, solltest du wieder beim Tierarzt vorstellig werden. Aber: Nur in seltenen Fällen treten sehr schwerwiegende Nebenwirkungen auf, die eine tierärztliche Behandlung erfordern.

Tipp: Nach einer Impfung solltest du deinem Vierbeiner Ruhe gönnen. Starke körperliche Belastung ist tabu, ebenso wie Stress. Also lieber eine Siesta im Körbchen.

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