Araber: Intelligenz, Ausdauer und Temperament in Perfektion
15.05.2025 - Lesedauer: 10 Minuten

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Schnell, ausdauernd und loyal – das ist das Araber-Pferd! Zu den Arabern gehören neben den Vollblutarabern noch einige Partbred- und Sonderrassen. Sie alle zeichnen sich durch ihre Härte, Vielseitigkeit, Eleganz und ihren Charakter aus. Das Arabische Vollblut ist eine der ältesten Pferderassen der Welt und hat viele andere Rassen veredelt. Doch was macht den Vollblutaraber so besonders? Und woher kommt die Bezeichnung „Trinker der Lüfte“?
- Ursprung und Geschichte der Vollblutaraber
- Welches Temperament hat ein Araberpferd?
- Steckbrief Araber
- Araber: Aussehen und Besonderheiten
- Warum Araber so beliebt sind
- Haltung der Araber-Pferde
- Bewegung und Eignung der Araber-Pferde
- Ist ein Araber ein Anfängerpferd?
- Wissenswertes und Besonderheiten
- Warum sind arabische Pferde so nervös?
- Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Araber-Pferdes?
- Welche Krankheiten sind typisch für Araber?
- Fazit: Vielseitige Rassepferde mit Ausdauer und Charakter
Das Wichtigste in Kürze:
- Araber haben eine lange Geschichte und leben seit jeher eng mit dem Menschen zusammen.
- Sie gelten als leistungsbereit und ausdauernd sowie lernfreudig und intelligent. Araber überzeugen besonders im Distanzreiten mit ihrer außergewöhnlichen Ausdauer. Doch auch in anderen Reitsportdisziplinen wie Dressur, Springen oder Westernreiten zeigen sie ihr Talent. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu geschätzten Partnern für erfahrene Reiter.
- Im Zusammenleben mit Menschen zeigen sich Araber meist respektvoll und umgänglich. Gewinnen ihre sensiblen, temperamentvollen Charakterzüge Oberhand, liegen die Ursachen in der Regel in einer nicht rassegerechten Haltung.
Ursprung und Geschichte der Vollblutaraber
Der Vollblutaraber ist eine der edelsten und ältesten Pferderassen der Welt. Alle Araber, die heute die Bezeichnung asil oder purebred tragen dürfen, gehen direkt auf Zuchtlinien der Wüstenpferde der Beduinen zurück. Um den Ursprung der „Söhne der Wüste“ ranken sich viele Geschichten. Klar ist, dass die Araber von der Arabischen Halbinsel stammen. Ob wirklich alle Vollblutaraber auf die fünf Stuten zurückzuführen sind, die Prophet Mohammed bei seiner Auswanderung aus Medina mitbrachte, zählt zu den vielen Legenden rund um die Pferderasse. Eine andere besagt, dass Gott den Araber aus einer Handvoll Wind erschuf.
Im letzten Jahrtausend gelangten die eleganten Tiere als Reit- und Lastenpferde mit den muslimischen Eroberern bis nach Europa. Zügig wuchs das Interesse daran, die harten, schnellen und leistungsfähigen Pferde zur Veredelung zu nutzen. Ihr Blut findet sich heute in nahezu jeder Pferderasse in Europa.
Vom Vollblut-Araber abzugrenzen sind andere arabische Rassen wie der Partbred-, Shagya– und Anglo-Araber. Die Abstammung der Araber-Pferde gibt vor, in welche Klasse sie einzuordnen sind.
Welches Temperament hat ein Araberpferd?
Temperamentvoll, sensibel aber auch menschenbezogen – viele Menschen halten Vollblutaraber für die verrückteste Pferderasse der Welt. Richtig ist, dass die meisten Araber in einer Sekunde von völlig entspannt auf extreme Aufregung umschalten können. Ihre Lebhaftigkeit und ihre Sensibilität sind wichtige Eigenschaften der Araber-Pferde. Untermauert werden sie von der Genügsamkeit, der Härte und inneren Stärke der Vollblutaraber.
Im Alltag zeigt sich der Charakter der Araber in ihrer Leistungsbereitschaft und in ihrer Ausdauer und Neugier, Neues zu lernen. Sie können einen Hang zur Schreckhaftigkeit haben und suchen ihr Heil eher in der Flucht als viele andere Rassen.
Auf der anderen Seite verhalten sich viele Vollblutaraber äußerst rücksichtsvoll und vorsichtig gegenüber Menschen. Sie sind oft der Liebling des ganzen Reitstalls, weil sie im Umgang zurückhaltend und respektvoll sind.
Die Bezeichnung „Trinker der Lüfte“ verweist auf ihre oft hohe Kopfhaltung, ihre Begeisterung für Geschwindigkeit und den Wind in ihrer Mähne.
Jedes Rassepferd ist auch ein Individuum
Wenn das attraktive Äußere eines Araber-Pferdes dein Herz höherschlagen lässt, solltest du dich mit Blick auf eine Anschaffung in erster Linie an den charakteristischen, angezüchteten Eigenschaften und den Bedürfnissen der Rasse orientieren. Jede Pferderasse wurde zu einem bestimmten Zweck vom Menschen gezüchtet und hat ihre rassetypischen Merkmale.
Aber auch Pferde sind Individuen mit Eigenheiten und Vorlieben. Zuchtlinie, Alter, Erziehung und individuelle Charaktereigenschaften sind nur einige der relevanten Faktoren, die das Wesen eines jeden Araber-Pferdes ausmachen.
SteckbriefAraber
Rasse | Araber-Pferd |
Typ/Art | Vollblüter |
Herkunft | Arabische Halbinsel |
Stockmaß | etwa 140 bis 160 Zentimeter |
Gewicht | circa. 350 bis 550 Kilogramm |
Farben & Fellzeichnungen | Fuchs, Braun, Rappe und vor allem Schimmel, bei Partbred auch Schecken und Sonderfarben |
Aussehen | elegant, muskulös, schlank, Quadratform, Hechtkopf mit großen Augen, hoher Schweifansatz |
Charakter | menschenbezogen, temperamentvoll, energisch, sensibel und freundlich |
geeignet für | Distanzreiten, Freizeit- und Geländereiten, Dressur und Springen |
Araber: Aussehen und Besonderheiten
Araber begeistern Pferdefreunde rund um den Globus mit ihrem eleganten Äußeren. Das Erscheinungsbild der ausdrucksstarken Tiere ist auch ein Spiegel des Charakters.
Ihr graziler Körperbau bildet zusammen mit dem feinen, schmalen Kopf eine harmonische Einheit. Der hoch angesetzte Hals verleiht den Pferden Ausdrucksstärke. Charakteristisch sind große Nüstern und große, wache Augen. Das recht kleine Maul hebt in der Relation die Größe der Nüstern hervor. Die Kopfform wird häufig als Hechtkopf beschrieben. Hervorgerufen wird die rassetypische Form des Araber-Kopfes durch die nach innen gebogene, konkave Nasenlinie. Der rassetypisch verkürzte Araber-Schwanz erlaubt es den agilen Reittieren, ihren Schweif im Galopp über dem Körper zu tragen. Den Araber gibt es in allen Grundfarben, sowohl Schimmel als auch Füchse, braune und Rappen kommen vor. Araber-Pferde in Schwarz sind ebenfalls zu finden. Besonders häufig sind allerdings die Schimmel.
Im Gegensatz zum Vollblut-Araber ist die Erscheinung des arabischen Halbbluts deutlich variabler. Als arabisches Halbblut werden Araber-Züchtungen bezeichnet, in die andere Rassen eingekreuzt sind.
Diese äußeren Merkmale zeichnen Araber-Pferde aus:
- graziler Körper
- schmaler Kopf
- Hechtkopf-Profil
- große, weit auseinanderstehende Augen
- große Nüstern
- verkürzter Schwanz
Qualzucht bei Arabern
Bei der Zucht von Araber-Pferden ist darauf zu achten, dass keine überzüchteten Formen entstehen, die zu gesundheitlichen Problemen führen. Insbesondere eine extrem ausgeprägte Hechtkopf-Form kann zu Atembeschwerden oder anderen physiologischen Einschränkungen führen. Seriöse Zuchtstellen achten darauf, dass die typischen Merkmale wie der schmale Kopf und die großen Nüstern nicht übertrieben werden, um das Wohl der Tiere zu gewährleisten. Qualzucht, die zu deformierten Köpfen oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt, ist ethisch nicht vertretbar und sollte vermieden werden.
Warum Araber so beliebt sind
Araber-Pferde gelten bei vielen Pferdeenthusiasten als die edelste aller Pferderassen. Ihre selbstbewusste Haltung, der gutmütige Charakter und die nahezu unverbrüchliche Treue ihren Haltern gegenüber machen die Energiebündel von der arabischen Halbinsel zu begehrenswerten Reittieren weltweit. Die Rasse gilt als robust und zäh, wodurch sie sich auch zu physisch anspruchsvollen Pferdesportarten wie dem Distanzreiten eignet.
Araber-Pferde präsentieren sich in der Regel als ebenso charaktervolle wie liebenswerte Individuen. Sie sind umgänglich und dem Menschen gegenüber rücksichtsvoll. Die Menschenliebe hat sich die Rasse während des Zusammenlebens mit den Wüstenbeduinen angeeignet. Die rauen Lebensbedingungen in der Wüste erforderten ein enges Miteinander von Mensch und Pferd. In der Welt der Literatur hat es Rih, ein Araber-Pferd bei Karl May, zu einiger Berühmtheit gebracht.
Die schnellsten Pferde der Welt haben Araberblut
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden Araber mit englischen Vollblütern verpaart, das Resultat sind Anglo-Araber. Die Zucht wird vornehmlich in Europa betrieben. Anglo-Araber gelten als die schnellste Pferderasse der Welt.
Haltung der Araber-Pferde
Araber sind als Wüstenrasse bekannt für ihre Genügsamkeit und Anpassungsfähigkeit. Aufgrund ihres effizienten Stoffwechsels, der sich evolutionär an karge Lebensbedingungen angepasst hat, neigen Araber in modernen Haltungsbedingungen leicht zu Übergewicht, insbesondere bei übermäßiger Kraftfuttergabe und/oder unzureichender Bewegung. Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Raufutter (Heu oder Weidegras) sollte die Basis bilden, da dies ihrem natürlichen Fressverhalten entspricht und die Verdauung fördert. Kraftfutter sollte nur in Maßen und individuell angepasst an das Bewegungspensum, den Energiebedarf, das Alter und auch möglichen Krankheiten des Pferdes gegeben werden, um Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz oder Hufrehe zu vermeiden.
Aufgrund ihrer Herkunft aus warmen Klimazonen können Araber empfindlicher auf Kälte reagieren als andere Rassen. Ein trockener und windgeschützter Unterstand, ein Offenstall oder eine Box mit ganzjährigem Freigang sowie Sozialkontakt sollte Pferden generell immer zur Verfügung stehen, um sie vor extremen Witterungsbedingungen wie Hitze, Regen oder Kälte zu schützen. Bewegung ist für Araber essenziell, um sowohl körperlich als auch mental ausgeglichen zu bleiben. Sie sind leistungsbereit und ausdauernd, benötigen aber neben dem Training auch regelmäßigen Auslauf auf der Weide. Sozialkontakt zu Artgenossen, insbesondere zu anderen Arabern oder ähnlich temperamentvollen Rassen, ist wichtig, um ihr natürliches Herdenverhalten zu fördern und Stress abzubauen.
Bewegung und Eignung der Araber-Pferde
Das Gangwerk des Arabers ist darauf ausgelegt, möglichst viel Strecke energieeffizient zurückzulegen. Sein Gang ist schwungvoll, energisch und raumgreifend, aber weniger aufwendig als bei Warmblütern. Diese Eigenschaften machen sie besonders geeignet für das Distanzreiten – den Marathon der Pferde. Wer 160 Kilometer an einem Tag zurücklegen möchte, ist auf die Härte, den Ehrgeiz und die Ausdauer des Pferdes angewiesen.
Viele Araber sind dank dieser Stärken in anderen Reitsport-Disziplinen wie Dressur, Western und Springen erfolgreich unterwegs. Die Kosten für Araber-Pferde variieren stark und können sich im vier- bis fünfstelligen Bereich oder sogar darüber bewegen, abhängig von Abstammung, Ausbildung und Erfolgen.

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Ist ein Araber ein Anfängerpferd?
Araber sind aufgrund ihres temperamentvollen und sensiblen Wesens eher für erfahrene Reiter geeignet. Sie sind intelligent, lernfreudig und loyal, können aber auch eine ungestüme und eigenwillige Seite zeigen. Diese Eigenschaften machen sie zu herausfordernden, aber äußerst lohnenden Partnern für Freizeit und Sport.
Für Anfänger ist die Rasse in der Regel weniger empfehlenswert, da sie ein gutes Gespür für die feine Kommunikation und eine konsequente, aber einfühlsame Führung erfordert. Dennoch gibt es auch unter den Arabern individuelle Unterschiede: Einige Pferde zeigen sich besonders ausgeglichen und geduldig, was sie durchaus für fortgeschrittene Einsteiger mit pferdeerfahrener Anleitung geeignet macht.
Menschen gegenüber zeigen sich Araber meist sanftmütig, sie haben jedoch auch eine temperamentvolle und eher ungestüme Seite. Mitunter werden die eindrucksvollen Wüstenpferde auch als äußerst sensibel und kaum zu bändigen beschrieben. Das Charakterspektrum innerhalb der Rasse ist ausgesprochen weit und kann von Pferd zu Pferd deutlich variieren.
Wissenswertes und Besonderheiten
Die Arabischen Vollblüter unterscheiden sich körperlich und in ihrem Wesen von anderen Pferderassen. Auffällig ist beispielsweise der „Dish“ – die nach innen gerichtete, konkave Nasenlinie. Diese Kopfform ist ein rassetypisches Merkmal, das jedoch in extremen Fällen zu Atemproblemen führen kann, wenn die Nasenlöcher zu eng oder der Nasenrücken zu stark eingedrückt ist. Seriöse Züchter achten darauf, dass der Dish nicht übertrieben wird, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Deutlich wird der Unterschied auch beim Vergleich des Skeletts mit dem Durchschnitt. Der Vollblutaraber besitzt meistens
- 17 statt 18 Rippen
- fünf statt sechs Lendenwirbel
- 15 statt 16 bis 18 Schweifwirbel
Warum sind arabische Pferde so nervös?
Nervosität gehört nicht zu den rassetypischen Eigenschaften der Araber. Allerdings können die Tiere sensibel und feinfühliger auf äußere Einflüsse reagieren als Pferde anderer Rassen. Diese Feinfühligkeit wird oft als Nervosität interpretiert. Sind die Haltungsbedingungen verbesserungswürdig oder werden die Tiere von Menschen schlecht behandelt, kann sich dies in einem sensiblen Verhalten äußern. Abhilfe schaffen kannst du, indem du die Haltungsbedingungen überprüfst und optimierst. Eine artgerechte Umgebung, ausreichend Bewegung, Sozialkontakt zu Artgenossen und eine liebevolle, konsequente Führung sind entscheidend, um deinem Araber Sicherheit und Wohlbefinden zu geben. Achte darauf, dass die Bedürfnisse deines vierbeinigen Partners – sowohl körperlich als auch mental – erfüllt werden.
Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Araber-Pferdes?
Die durchschnittliche Lebenserwartung des Araber-Pferdes von 30 bis 35 Jahren ist lediglich ein Anhaltspunkt. Leben die Tiere unter ungünstigen Bedingungen, kann sich ihr Leben auch schon in den Mittzwanzigern seinem Ende entgegen neigen. Wird ein Araber-Pferd umsichtig gepflegt und seine art- und rassetypischen Bedürfnisse erfüllt, kann sich sein Leben auf 40 Jahre und noch darüber erstrecken.
Wichtig für die Gesundheit eines Arabers ist ausreichend Bewegung, die sich nicht ausschließlich auf gezieltes Training erstrecken sollte. Das Aufhalten im Freien und die Möglichkeit, mit anderen Pferden zu interagieren, sind essenziell für das natürliche Verhalten und das Wohlbefinden der Tiere. Zudem können die Tiere mit den Vorfahren aus der Wüste empfindlich auf zu kalte Haltungsbedingungen reagieren. Die rassegerechte Unterbringung ist ein wichtiger Faktor für ein langes Pferdeleben. Ebenfalls lebensverlängernd wirkt sich eine gesunde, auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Tieres abgestimmte Ernährung aus. Um drohenden Erkrankungen vorzubeugen oder diesen schnellstmöglich zu begegnen, sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen unerlässlich.
Diese Faktoren sorgen für ein langes Leben deines Arabers:
- rassegerechtes Training
- innerartliche Sozialkontakte
- rassegerechte Unterbringung
- auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Futter
- regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen
Welche Krankheiten sind typisch für Araber?
Araber-Pferde gelten als Spätzünder und sollten nicht zu früh angeritten werden. Ausgewachsen sind sie erst mit etwa sechs bis sieben Jahren. Wer in den ersten Jahren Geduld übt und das Training langsam und pferdegerecht aufbaut, kann in der Regel mit einem robusten Partner an seiner Seite belohnt werden.
Rassetypische Erkrankungen sind selten. Bei leichtfuttrigen Rassevertretern ist es wichtig, Übergewicht und damit verbundene Folgeerkrankungen wie Hufrehe oder EMS (Equines Metabolisches Syndrom) zu verhindern. Ein weiteres, genetisch bedingtes Risiko bei Arabern ist die „Severe Combined Immunodeficiency“ (SCID), eine potenziell tödliche Immunschwächekrankheit, die bei Fohlen auftritt. Seriöse Zuchtstellen testen ihre Zuchttiere auf das SCID-Gen, um die Verbreitung zu verhindern.
Fazit: Vielseitige Rassepferde mit Ausdauer und Charakter
Araber sind arbeitswillig und lernen schnell. Ein intensiver Kontakt zu ihrem Menschen ist genauso wichtig wie die Interaktion mit Artgenossen. Araber lassen sich für viele Arten des Pferdesports begeistern, zeigen ihre Stärken aber ganz besonders bei Ausdauerdisziplinen. Die rassespezifischen Bedürfnisse spielen eine große Rolle, wenn du deinem Schützling ein langes, glückliches Pferdeleben ermöglichen möchtest.