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Das Plattenepithelkarzinom – ein häufiger Hautkrebs bei Katzen

15.12.2025 - Lesedauer: 10 Minuten

Tierarzt untersucht eine getigerte Katze auf dem Behandlungstisch mit einem Stethoskop in einer hellen Praxisumgebung.

Hautkrebs ist eine ernste Erkrankung, die nicht nur den Menschen, sondern auch unsere tierischen Begleiter betreffen kann. Auch Katzen können verschiedene Arten von Hautkrebs haben, und es ist wichtig, dass du dir als Tierhalter der Risikofaktoren, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bewusst bist. Um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, sind regelmäßige Untersuchungen durch Tierärzte unerlässlich. Jede deutliche Auffälligkeit im Verhalten oder der Hautstruktur deiner Katze sollte einen Besuch beim Tierarzt nach sich ziehen, um eine klare Diagnose zu erhalten und die richtige Therapie zu bestimmen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Plattenepithelkarzinom ist eine häufige Form von Hautkrebs bei Katzen, besonders in vor Sonne ungeschützten Bereichen wie Nase und Ohren.
  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um Anzeichen frühzeitig zu erkennen. Symptome können subtil beginnen, aber auch offene Wunden und Verhaltensänderungen umfassen.
  • Diagnoseverfahren umfassen klinische Untersuchungen, Bildgebung und eine Biopsie zur histologischen Untersuchung.
  • Die Behandlungsoptionen reichen von chirurgischer Entfernung über Strahlentherapie bis hin zu Chemotherapie.
  • Die Prognose hängt vom Stadium der Erkrankung ab, aber frühzeitiges Handeln kann die Lebenserwartung deiner Samtpfote verbessern.
  • Vorbeugende Maßnahmen wie Sonnenschutz und regelmäßige Untersuchungen können das Risiko eines Plattenepithelkarzinoms verringern.

Welche Arten von Hautkrebs bei Katzen gibt es?

Bei Katzen gibt es verschiedene Arten von Hautkrebs, die sich durch ihre Ursprungszellen und Wachstumsmuster unterscheiden. Das Plattenepithelkarzinom zählt zu den häufigsten Tumoren und betrifft meist Bereiche wie Nase und Ohren. Diese Krebsart ist bekannt für ihr schnelles Fortschreiten, insbesondere bei ungeschützten Tieren mit hellem Fell, die viel Sonnenlicht ausgesetzt sind. Ein weiteres häufiges Tumorwachstum ist das Melanom, das von pigmentbildenden Zellen ausgeht und variierende Bösartigkeit aufweist. Eine weitere Form ist das Basalzellkarzinom, das tendenziell gutartig ist, aber trotzdem behandelt werden sollte und häufig bei älteren Katzen auftritt.

Was ist ein Plattenepithelkarzinom bei Katzen?

Ein Plattenepithelkarzinom ist eine Art von Hautkrebs, die bei Katzen häufiger auftritt. Dieser Tumor entsteht durch unkontrolliertes Zellwachstum in der äußeren Hautschicht, insbesondere bei älteren Katzen. Die betroffenen Bereiche sind oft die Nase und Ohren, da diese Körperteile ohne ausreichenden Schutz vor Sonneneinstrahlung besonders anfällig sind. Das Plattenepithelkarzinom kann in einigen Fällen schnell wachsen, weshalb eine frühzeitige Diagnose wichtig ist. Anzeichen können Wunden sein, die nicht heilen, oder verdickte Hautstellen. Die Behandlung erfolgt meist chirurgisch, unterstützt von Strahlen- oder Chemotherapie. Die Behandlung ist jedoch immer individuell und muss mit einem Spezialisten geplant werden.

Kann das Karzinom streuen?

Ja, ein Plattenepithelkarzinom bei Katzen hat das Potenzial zu streuen, allerdings ist dies abhängig vom Fortschrittsstadium der Erkrankung. In frühen Stadien ist der Tumor oft lokal begrenzt, was die Chancen einer erfolgreichen Behandlung erhöht. Wenn der Tumor jedoch unentdeckt bleibt oder nicht rechtzeitig behandelt wird, können sich Krebszellen über den Blutkreislauf oder die Lymphbahnen in andere Körperregionen ausbreiten. Die Lymphknoten sind häufig die ersten Orte, an denen Metastasen auftreten. Ein fortgeschrittenes Karzinom kann zu einer ernsthaften gesundheitlichen Bedrohung werden, weshalb eine frühzeitige Diagnose durch einen Tierarzt entscheidend ist. Regelmäßige Untersuchungen helfen, die Krankheit im Frühstadium zu erkennen und mögliche Ausbreitungen zu verhindern oder zu kontrollieren.

Helle Katze liegt entspannt auf einem Kissen im Freien und genießt die Sonne auf einer Terrasse.

Ursachen des Plattenepithelkarzinoms bei Katzen

Das Plattenepithelkarzinom bei Katzen hat mehrere Ursachen, wobei Sonneneinstrahlung einer der Hauptfaktoren ist. Katzen mit hellem Fell sind besonders gefährdet, da ihre Haut weniger Schutzpigmente aufweist. Ebenso sind Nacktkatzen, ohne schützendes Fell einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Wiederholte UV-Strahlung kann zu DNA-Schäden in den Hautzellen führen und das Risiko für einen Tumor erhöhen. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle; bestimmte Rassen können eine höhere Anfälligkeit haben. Zusätzlich können chemische Reizstoffe und Vorerkrankungen wie eine Virusinfektion oder chronische Hautreizungen das Risiko erhöhen, indem sie die Zellregeneration beeinträchtigen. Das Alter ist ein weiterer Einflussfaktor, da ältere Katzen häufiger betroffen sind.

Katzenrassen, für die ein erhöhtes Risiko für ein Plattenepithelkarzinom besteht:

 

Bitte beachte, dass es auch bei anderen Rassen zu Fällen von Plattenepithelkarzinomen kommen kann.

Symptome: Wie erkenne ich ein Plattenepithelkarzinom bei meiner Katze?

Das Erkennen von Symptomen eines Plattenepithelkarzinoms bei deiner Samtpfote ist entscheidend für eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Behandlung. Frühe Symptome eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen sind manchmal sehr subtil. Zu den ersten Anzeichen gehören kleine, kaum wahrnehmbare Veränderungen an der Hautoberfläche, meistens an der Nase oder den Ohren. Diese Veränderungen können als kleine Krusten, gerötete Flecken oder leicht erhabene Bereiche auftreten, die auf den ersten Blick harmlos wirken. Oft ignorieren Katzen solche Veränderungen und zeigen keine Schmerzen, wodurch es schwieriger wird, die Symptome zu erkennen. Dennoch ist es wichtig, jede Veränderung der Hautstruktur oder des Verhaltens deiner Katze ernst zu nehmen.

In fortgeschrittenen Stadien eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen werden die Symptome deutlicher und ernster. Betroffene Katzen können größere, nicht heilende Wunden an Nase oder Ohren entwickeln, begleitet von sichtbaren Blutungen und Geschwüren. Diese offenen Stellen können infiziert werden, was Schmerzen und Unbehagen für das Tier mit sich bringt. Verhaltensänderungen wie verminderte Aktivität, gesteigertes Lecken oder Kratzen der betroffenen Bereiche sind ebenfalls möglich. Es kann auch zu Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust kommen, da die Katze unter zunehmendem Stress leidet.
Frühe Erkennung ermöglicht es, die Behandlung schneller zu beginnen und das Fortschreiten des Tumors zu verhindern. Achte auf jegliche Auffälligkeiten und konsultiere bei Verdacht schnellstmöglich einen Tierarzt, um eine angemessene Diagnose und wirksame Therapie einzuleiten.

Unspezifische Symptome von Hautkrebs bei Katzen können sein:

  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Lethargie
  • Apathie
  • Atemprobleme
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Niesen
  • Nasenausfluss
  • Vergrößerte Lymphknoten
  • Schmerzen beim Berühren der Haut

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch bei vielen anderen Krankheiten und Gesundheitsproblemen auftreten können, daher ist eine gründliche tierärztliche Untersuchung unerlässlich.

Mikroskopische Gewebeprobe auf einem Objektträger wird in einem Labor untersucht; schematische Darstellung von Krebszellen im Hintergrund.

Wie ist das Diagnoseverfahren bei einem Plattenepithelkarzinom?

Die Diagnose eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen erfordert präzise Verfahren, um die Erkrankung sicher zu identifizieren. Eine gründliche klinische Untersuchung ist der erste Schritt, bei dem Tierärzte die Katze sorgfältig auf auffällige Symptome wie Hautveränderungen untersucht. Eine Biopsie der verdächtigen Hautläsion ist entscheidend, um eine genaue histologische Diagnose zu stellen. Das entnommene Gewebe wird mikroskopisch analysiert, um die Art des Tumors zu bestätigen. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall können helfen, die Ausbreitung des Tumors zu beurteilen und mögliche Metastasen zu erkennen. Diese strukturierten Untersuchungen ermöglichen eine gezielte Therapieplanung und erhöhen die Erfolgsaussichten der Behandlung. Ein erfahrener Tierarzt wird die besten Diagnosemethoden für jeden Fall individuell bestimmen.

Klinische Untersuchung

Die klinische Untersuchung ist der erste Schritt zur Diagnose eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen. Hierbei inspiziert der Tierarzt das Tier gründlich, achtet auf Hautveränderungen an Stellen wie Nase und Ohren und sucht nach Symptomen wie Rötungen oder verdächtigen Wunden. Der Tierarzt kann auch die Lymphknoten abtasten, um Anzeichen einer möglichen Ausbreitung zu erkennen. Besondere Aufmerksamkeit wird auf das Verhalten und die allgemeine Gesundheit der Katze gelegt, um das Ausmaß der Erkrankung abzuschätzen. Dabei werden oft weitere diagnostische Tests vorgeschlagen, um eine endgültige Diagnose zu bestätigen. Diese Untersuchung bildet die Grundlage für alle weiteren Diagnoseverfahren und ist unverzichtbar für die Entwicklung einer effektiven Therapie.

Stark vergrößerte, schematische Darstellung von Hautkrebszellen mit unregelmäßiger Oberfläche und sichtbaren Zellkernen.

Biopsie und Histologie

Die Biopsie ist ein entscheidendes Diagnoseverfahren beim Verdacht auf ein Plattenepithelkarzinom bei Katzen. Dabei entnimmt der Tierarzt eine kleine Gewebeprobe aus der verdächtigen Hautstelle. Dieses Gewebe wird dann histologisch untersucht, um die Art und das Stadium des Tumors zu bestimmen. Die Histologie liefert detaillierte Informationen über die Zellstruktur und mögliche Bösartigkeit des Tumors. Diese Analyse ist unverzichtbar für eine exakte Diagnose und die Planung der optimalen Therapie. Durch die histologische Untersuchung kann der Tierarzt auch feststellen, ob es sich um ein Plattenepithelkarzinom oder einen anderen Tumor handelt. Dieses Verfahren hilft, die Prognose zu bestimmen und die Therapie individuell anzupassen.

Bildgebende Verfahren

Fällt das Ergebnis der Biopsie positiv aus, werden im nächsten Schritt bildgebende Verfahren eingesetzt, um ein Plattenepithelkarzinom bei Katzen weiter zu diagnostizieren und zu beurteilen. Da dieser Tumor bei Katzen häufig infiltrativ wächst, insbesondere in die Lymphknoten und die Lunge, aber auch in umliegende Knochen, ist eine umfassende bildgebende Abklärung besonders wichtig. Mithilfe von Röntgenaufnahmen können Tierärzte feststellen, ob der Tumor in tiefere Gewebeschichten eingewachsen ist oder sich auf andere Körperteile ausgebreitet hat. Ultraschalluntersuchungen bieten zusätzliche Informationen über die Weichgewebe und helfen, Metastasen in Organen zu erkennen. Bei Bedarf kann auch eine CT oder MRT erfolgen, um ein detaillierteres Bild der Tumorstruktur und -größe zu erhalten. Diese Verfahren ermöglichen zusammen eine präzise Diagnose und helfen bei der Planung der besten Behandlungsmethode.

Tierärztin untersucht den Kopf einer sitzenden Katze auf dem Behandlungstisch in einer modernen Tierarztpraxis.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Für die Behandlung eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen stehen, je nach Schwere und Ausbreitung des Tumors, verschiedene Optionen zur Verfügung. Die chirurgische Entfernung ist oft der erste Schritt, um das betroffene Gewebe vollständig zu entfernen. Bei inoperablen Tumoren kann die Strahlentherapie eine wirkungsvolle Alternative sein, um Krebszellen zu zerstören und das Wachstum zu hemmen. Eine Chemotherapie wird in wenigen Fällen als ergänzende Therapie eingesetzt, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen. Neben diesen Methoden stehen auch zielgerichtete Medikamente zur Verfügung, die den Krankheitsverlauf verlangsamen können. Der behandelnde Tierarzt wird die beste Therapieoption basierend auf dem individuellen Fall und der allgemeinen Gesundheit deiner Samtpfote wählen.

Chirurgische Entfernung

Die chirurgische Entfernung ist bei einem Plattenepithelkarzinom oft die bevorzugte Behandlungsmethode, da sie die Möglichkeit bietet, den Tumor vollständig zu beseitigen. Der Eingriff umfasst das Entfernen des betroffenen Hautareals sowie eines Sicherheitsbereichs von gesundem Gewebe, um das Risiko eines erneuten Wachstums zu minimieren. Je nach Tumorgröße und -lage kann der Eingriff von einer einfachen ambulanten Operation bis hin zu einem umfangreicheren chirurgischen Eingriff variieren. Eine erfolgreiche Operation kann die Prognose deutlich verbessern.

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie ist eine effektive Behandlungsoption für Plattenepithelkarzinome bei Katzen, insbesondere wenn eine chirurgische Entfernung nicht vollständig möglich ist oder der Tumor in kritisch lokalisierten Bereichen sitzt. Diese Therapie nutzt lichtempfindliche Substanzen, um Krebszellen gezielt abzutöten und deren Wachstum zu stoppen. Der Behandlungsverlauf erstreckt sich in der Regel über mehrere Sitzungen, um die maximale Wirkung zu erzielen. Die Strahlentherapie kann möglicherweise auch in Kombination mit anderen Behandlungen angewendet werden, um die besten Ergebnisse zu erreichen. Obwohl diese Therapieform potenzielle Nebenwirkungen haben kann, wird sie oft gut vertragen.

Chemotherapie und andere Medikamente

Die Chemotherapie kann eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Plattenepithelkarzinomen bei Katzen spielen, wenn sich der Tumor bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet. Durch den lokalen Einsatz von speziellen Medikamenten zielt die örtliche Chemotherapie darauf ab, Krebszellen im Bereich des Tumors zu zerstören oder ihr Wachstum zu verlangsamen.   Diese Therapie wird mit anderen Behandlungen, wie chirurgischer Entfernung oder Strahlentherapie, kombiniert, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Zudem können zielgerichtete Medikamente und Immuntherapien eingesetzt werden, um das Immunsystem zu stärken und spezifische Tumormerkmale anzugreifen. Während der Behandlung ist eine regelmäßige, tierärztliche Überwachung wichtig, um die Verträglichkeit und Wirksamkeit der Therapie zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Eine systemische Chemotherapie, die den gesamten Körper betrifft, wird nicht angewendet, da sie beim Plattenepithelkarzinom unwirksam ist.

Getigerte Katze sitzt auf der Fensterbank und blickt in warmem Sonnenlicht nach draußen auf herbstliche Bäume.

Prognose: Wie ist die Lebenserwartung bei einem Plattenepithelkarzinom?

Die Prognose und Lebenserwartung bei einem Plattenepithelkarzinom bei Katzen hängen stark von der frühzeitigen Diagnose und der gewählten Behandlung ab. Wird der Tumor früh erkannt und effektiv behandelt, sind die Chancen auf vollständige Heilung deutlich höher. Bei erfolgreicher chirurgischer Entfernung und unterstützender Therapie kann die Lebenserwartung erheblich verlängert werden. In fortgeschrittenen Fällen kann die Prognose jedoch eingeschränkt sein, da der Tumor möglicherweise bereits gestreut hat. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen beim Tierarzt sind entscheidend, um Rückfälle frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Die individuelle Prognose variiert je nach Einzelfall, und eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt bleibt essenziell.

Vorbeugende Maßnahmen: Was kann ich tun, um Hautkrebs bei meiner Katze zu vermeiden?

Vorbeugende Maßnahmen sind entscheidend, um das Risiko eines Plattenepithelkarzinoms bei Katzen zu reduzieren. Wichtig ist, Katzen mit hellem Fell oder solchen, die viel Zeit im Freien verbringen, vor übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen. Dies kann durch den Einsatz von Sonnenschutzmitteln für Tiere oder durch das Einschränken ihrer Aufenthalte im Freien während der intensivsten Sonnenstunden erreicht werden. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig, um mögliche Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen. Achte auf gesunde Ernährung und ein starkes Immunsystem, da diese Faktoren die allgemeine Gesundheit deiner Katze unterstützen. Zudem sollten chemische Reizstoffe vermieden und auf die Hautgesundheit deiner Katze geachtet werden. Prävention kann die Chancen auf eine langfristige Gesundheit erheblich verbessern.

Fazit: Plattenepithelkarzinom bei Katzen, gefährlich aber oft gut behandelbar

Es ist wichtig, sich als Katzenbesitzer der Risikofaktoren, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten für das Plattenepithelkarzinom bewusst zu sein. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, und vorbeugende Maßnahmen wie Sonnenschutz können das Risiko verringern, dass deine Katze an Hautkrebs erkrankt. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlung können die Lebenserwartung der betroffenen Katze erheblich verbessern.

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