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Warum sind Hamster nachtaktiv?

31.01.2025 - Lesedauer: 1 Minuten

Nahaufnahme eines weißen Hamsters mit großen dunklen Augen und rosa Nase, der neugierig auf einer Holzoberfläche sitzt.

Hamster benötigen am Tag viel Ruhe und verkriechen sich gerne an den dunkelsten Ort. Nachts buddeln, graben und laufen sie nahezu ununterbrochen. Doch warum sind Hamster eigentlich nachtaktiv? Wir fragen nach bei Dr. Fressnapf.

Porträt einer lächelnden Frau mit grüner Brille und türkisfarbenem Poloshirt vor weißem Hintergrund

Die erfahrene Tierärztin Dr. med. vet. Franziska Mönnig gehört zum Team von Dr. Fressnapf und steht Tierhalter:innen in unseren ACTIVET-Tierarztpraxen mit Rat und Tat zur Seite.

Warum sind Hamster nachtaktiv?

Dr. med. vet. Franziska Mönnig: Hamster sind aus purem Eigenschutz nachtaktiv. In der Natur wären sie tagsüber leichte Beute für tagaktive Greifvögel und andere Jäger. In Gefangenschaft bestehen diese Gefahren zwar nicht, gegen ihre Biologie können die Hamster allerdings nichts tun – im Gegenteil, für sie ist dieser Rhythmus lebenswichtig.

Erhält dein Hamster nach einer aktiven Nacht nicht ausreichend Ruhemöglichkeiten, reagiert er gereizt und aggressiv. Bereits laute Musik oder spielende Kinder können seine Ruhe stören. Wer also lange Freude an seinem Hamster haben möchte, der lässt ihn tagsüber schlafen. Wenn Hamster tagsüber viel wach sind, kann es sogar ein Zeichen dafür sein, dass sie sich unwohl fühlen.

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