Eine Hundeklappe ist aus einem Rahmen und einem waagerechten Türelement zusammengesetzt. Diese Klapptüren bestehen aus robustem oder biegsamem Kunststoff sowie Verschlusssicherungen durch Magnete oder mechanische Riegel. Bei einigen Modellen lässt sich die Eingangsrichtung nach Bedarf einstellen, etwa so, dass der Hund immer herein, aber nicht allein hinaus kann.
Die Klappen lassen sich je nach Modell in Wände und Türen aus Holz, Kunststoff oder Metall einbauen. Manche Hundetüren sind sogar für Glastüren geeignet, beispielsweise als Zugang zur Terrasse. Zum Einbau muss eine entsprechend ausgemessene Öffnung in die Tür geschnitten werden. Zieh hierbei im Zweifelsfall einen Schreiner oder Glaser zu Rate. Der Einbau in eine Glastür ist zudem nur bis zu einem gewissen Format möglich. Für sehr dicke Wände oder Türen gibt es spezielles Zubehör für die Hundeklappe, sogenannte Tunnelverlängerungen, mit denen sich der Bereich zwischen Einstieg und Ausstieg, der Tunnel, um einige Zentimeter verlängern lässt.
Achtung: Stell beim Einbau sicher, dass Türklinken und Sicherungsriegel für unerwünschte menschliche „Besucher“ nicht durch einen Griff von außen zu erreichen sind!