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Pudel Bruno bei der Tierärztin

23.10.2023 - Lesedauer: 2 Minuten

Pudel Brunos Tagebuch

Diese Woche musste Bruno tapfer sein: Ein Besuch bei der Tierärztin stand an. Lisa und Sven erzählen, wie der kleine Kerl sich geschlagen hat.

Eine gute Tierarztpraxis ist wichtig

Drei Auffrischungsimpfungen stehen in der 16. Lebenswoche an: Parvovirose, Staupe und Hepatitis. Da Bruno das erste Haustier von Lisa und Sven ist, mussten sie sich zunächst eine Haustierarztpraxis suchen. „Wir haben uns bei erfahrenen Hundehaltern umgehört, die uns Praxen empfehlen konnten, und haben uns für eine Tierärztin entschieden, die nur zehn Gehminuten entfernt liegt“, erzählt Sven.

Übung macht den Meister

Im Vorfeld haben die drei den Praxisbesuch geübt. „Wir fragten das Praxisteam, ob wir mit Bruno vorbeischauen und ihn im Wartezimmer wiegen dürfen“, erklärt Lisa. „Alle waren supernett und er hat sogar ein Leckerli bekommen.“

Kein Wunder also, dass Bruno am Tag der Auffrischungsimpfung in bester Laune in die Tierarztpraxis spazierte. „Die Tierärztin hat uns erklärt, wie wir uns verhalten sollen. Da sie ihm ein Leckerli vor die Nase gehalten hat, hat er den Piks wohl gar nicht mitbekommen“, sagt Sven und lacht. „Bruno hat seinen ersten Praxisbesuch mit Bravour gemeistert!“

Schnelle, unkomplizierte Hilfe

Zwei Tage nach der Impfung wirkte Bruno plötzlich abgeschlagen und hatte eine Schwellung an der Impfstelle. Sven erinnert sich: „Er wollte weder fressen noch spielen und trottete beim Gassigehen lustlos hinterher.“ Als die Fiebermessung 40 Grad Celsius ergab, waren beide alarmiert. „Wir machten uns große Sorgen – zumal es ihm ausgerechnet am Wochenende schlecht ging. Die nächste Tierklinik liegt eine Fahrstunde entfernt. Da fiel uns Dr. Fressnapf ein“, sagt Lisa.

Innerhalb weniger Minuten hatten Lisa und Sven online einen Termin für einen Videochat vereinbart. „Wir konnten der Tierärztin nicht nur erzählen, wie es Bruno ging, sondern ihn ihr auch zeigen. Sie kam schnell darauf, dass Bruno eine harmlose Impfreaktion zeigt. Wir wussten auch nicht, 40 Grad Celsius bei Welpen nur als leicht erhöhte Temperatur gilt“, berichtet sie. „Die Tierärztin von Dr. Fressnapf konnte Brunos Symptome so gut einordnen und uns konkrete Verhaltensregeln nennen, dass wir sofort beruhigt waren.“

Für den Notfall

Schon am nächsten Morgen ging es Bruno besser und die Beschwerden klangen bald ganz ab. „Für uns als neue Hundebesitzer ist eine gute Tierärztin eine wichtige Partnerin“, sagt Sven. „Und dass wir mit Dr. Fressnapf jetzt noch eine Notfallunterstützung außerhalb der Sprechzeiten, am Wochenende, Feiertag und im Urlaub haben, das ist einfach super!“

Service-Eye Brunos Tagebuch

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