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Eichhörnchen richtig füttern: Was fressen Eichhörnchen?

03.12.2024 - Lesedauer: 12 Minuten

Eichhörnchen mit Nuss im Baum

Mit einer geeigneten Futterstation kannst du Eichhörnchen das ganze Jahr über unterstützen.

Sie huschen flink durchs Laub, klettern blitzschnell auf Bäume und springen geschickt von Ast zu Ast: Von dem niedlichen Anblick eines Eichhörnchens kann man sich kaum losreißen. Auf der Beliebtheitsskala vieler Menschen rangieren Kletterkünstler weit oben. Viele Eichhörnchen-Freunde unterstützen die putzigen Nager daher im Herbst, wenn sie ihre Wintervorräte anlegen. Doch die intensive Landwirtschaft und Trockenheit der letzten Jahre haben dazu geführt, dass auch im Sommer die Nahrungsquellen knapp werden können. Macht es also Sinn, Eichhörnchen auch im Sommer zu füttern?

Was fressen Eichhörnchen im Sommer und was im Winter?

Die Nahrungspalette von Eichhörnchen ist breit gefächert. Die Kleintiere sind bekannt dafür, sich leicht an saisonale Veränderungen anzupassen. Was genau auf dem Speiseplan steht, hängt also von ihrem Revier und der Jahreszeit ab. Im Sommer fressen die Nager bis zu 80 Gramm pro Tag – im Winter nur knapp die Hälfte.

Eichhörnchen ernähren sich sehr vielseitig. In warmen Jahreszeiten fressen sie, was gerade reif und verfügbar ist. Zu den Leibspeisen der Nager zählen Hasel-, Wal- und Zirbelnüsse, Kiefernzapfen, Bucheckern, Eicheln, Ahornsamen, Sonnenblumenkerne und wilde Beeren. Auch Pilze, Triebe, Knospen junger Zweige und selbst Baumrinde verschmähen sie nicht. Neben dem pflanzlichen ANgebot benötigen Eichhörnchen auch tierisches Eiweiß und suchen daher nach tierischem Futter. Schnecken, Würmer, Larven und Insekten sind als Proteinquelle gern gesehen. Weniger bekannt ist, dass die knuffigen Hörnchen sich sogar als Nesträuber betätigen: Jungvögel und Eier können ihnen zum Opfer fallen.

Im Winter gehen sie an ihre Vorratskammern – die natürliche Auswahl an Lebensmitteln ist demnach deutlich eingeschränkt. Eichhörnchen setzen nicht – wie viele andere Tierarten – auf Winterspeck. Stattdessen treffen sie im Herbst Vorsorge für den Winter. Die Tiere vergraben bis zu 10 000 Nüsse und Samen in ihren Nahrungsdepots und sorgen somit ganz nebenbei auch für die Verbreitung von Baum- und Straucharten. Sie sind in der Lage, noch nach Monaten etwa 60 Prozent der wichtigen Verstecke wiederzufinden. Dabei helfen ihnen instinktive Navigationsfähigkeiten und markante Merkmale wie ein hoher Baum oder Fels. Außerdem können sie Verstecke am Geruch erkennen und plündern immer wieder fremde Depots.

Eichhörnchen auf Nahrungssuche

Sollte man Eichhörnchen im Garten füttern?

In harten Wintern, wenn der Boden gefroren ist oder unter einer hohen Schneedecke verborgen liegt, ist es mitunter schwierig, an die Nahrungsverstecke heranzukommen. Aber auch ein besonders trockener Sommer hat seine Tücken: Da die Bäume ihre Energie bündeln und ihren Stoffwechsel anpassen, um zu überleben, bilden sie nur wenige kleine oder gar hohle Nüsse aus. Vergraben Eichhörnchen im Herbst hohle Nüsse, droht ihnen im Winter eine böse Überraschung. Sorgst du also für eine ganzjährig verfügbare Nahrungsquelle, hilfst du Eichhörnchen, eventuelle Engpässe zu überbrücken und hast darüber hinaus Freude beim Beobachten der flinken Nager. Das Füttern hält die Tiere außerdem davon ab, nach potenziell schädlichen Nahrungsmitteln wie Müll oder Kompost zu suchen.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile zu beachten. Überfütterung kann dazu führen, dass Eichhörnchen abhängig von menschlicher Hilfe werden und weniger auf natürliche Weise nach Nahrung suchen. Außerdem kann die Ansammlung von Essensresten ungebetene Gäste anziehen, wie Ratten, Mäuse und Ameisen. Füttere deshalb stets in Maßen und mithilfe von speziellen Futterstationen, um Kontrolle über die Mengen zu behalten und das Futter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Es ist auch ratsam, eine Vielfalt an Nahrungsmitteln anzubieten, um die natürliche Versorgung nachzuahmen. Durch verantwortungsbewusstes Füttern kannst du das Wohlergehen von Eichhörnchen fördern und gleichzeitig die ökologische Balance deines Gartens erhalten.

Wie kannst du Eichhörnchen im Sommer und im Winter helfen?

Die tagaktiven Nager sind im Sommer frühmorgens und nachmittags auf Futtersuche. Über die Mittagszeit halten sie eine ausgedehnte Siesta in ihrem Kobel. In einem trockenen, heißen Sommer, in dem wenig wächst, freuen sie sich über eine Zufütterung. Kleine Mengen an frischem Obst und Gemüse stellen dann echte Leckerbissen für die Tiere dar. Mit in Stücke geschnittenen Karotten, Gurken oder Zucchini und wasserreichen Obstsorten wie Erdbeeren, Wassermelonen oder Weintrauben macht man sich bei den kleinen Gourmets besonders beliebt.
Aber Achtung: Frische Nahrungsmittel verderben schnell und sollten immer rechtzeitig entfernt werden.

Auch Rosinen, Sonnenblumen- und Kürbiskerne, Hasel- und Walnüsse werden gern gefressen. Da Eichhörnchen im Frühjahr und Sommer – zwischen März und August – auch ihre Jungen aufziehen, solltest du Nüsse stets ohne Schale reichen, da Jungtiere diese noch nicht knacken können. Möchtest du Haferflocken verfüttern, ist auch das für die Nager in Maßen möglich. Das Getreide sollte nur nicht ihre Hauptnahrungsquelle darstellen.

Fast wichtiger als das Futter ist eine Frischwassertränke, da die Tiere ihren Wasserbedarf – insbesondere nach langen Trockenperioden – nicht allein über die Nahrung decken können. Indem du die Tränke täglich mit heißem Wasser reinigst und frisch befüllst, bietest du den kleinen Nagern eine hygienische und komfortable Wasserquelle. Hast du einen Garten, kannst du gleich mehrere Wasserstellen anlegen. Auch Vögel, Igel und Insekten freuen sich über eine Erfrischung.

Im Herbst haben Eichhörnchen alle Hände voll zu tun: Sie sind nun ganztägig auf Futtersuche und füllen ihre Nahrungsdepots für den Winter. Stellst du nun Nüsse mit Schale und Samen bereit, die sich gut vergraben lassen, erleichterst du den kleinen Rotschöpfen ihre Aufgabe. Auch Wasser solltest du ihnen anbieten, damit sie während Verschnaufpausen ihren Durst stillen können.

Im Winter sind Eichhörnchen nur wenige Stunden am Tag aktiv. Sie zählen zu den sogenannten Winterruhern, die zum Fressen aufstehen, aber die meiste Zeit mit Schlafen verbringen. Auch wenn sie fleißig Vorräte angelegt haben, kommen sie bei starkem Bodenfrost vielleicht nicht an ihre Depots heran. Jetzt kannst du sie mit fettreichen Nüssen und Samen, energiereichen Rosinen, getrockneten Bananenscheiben und getrocknetem Mais ideal unterstützen. Auch über ein wind- und wetterfestes Schlafhäuschen freuen sich die Nager. Eichhörnchen haben immer mehrere Kobel in Gebrauch. Wird einer unbewohnbar, wenn es friert und wenig geeignete Baumaterialien gibt, ist eine schlüsselfertige Ersatzbehausung eine große Hilfe.

Wie sieht ein guter Futterspender für Eichhörnchen aus?

Die meisten Futterspender sind aus Holz und verfügen über eine Sitzfläche für das Eichhörnchen, eine mit Futter befüllbare Kammer, die häufig durch eine Acrylglasscheibe einsehbar ist, und einen Deckel, den die Tiere anheben müssen, um an die Leckerbissen zu gelangen – ein Trick, den die meisten Hörnchen sehr schnell lernen. Achte beim Kauf auf eine gute Verarbeitung, damit keine Verletzungsgefahr besteht. Unbehandeltem Holz solltest du den Vorzug geben. Auch große Vogelhäuschen eignen sich als Futterspender für Eichhörnchen. Bringst du mehrere Häuser in ausreichender Höhe an, ist genügend Futter für alle deine Gartenbewohner vorhanden – Vögel und Eichhörnchen kannst du dann ruhig gemeinsam füttern. Da der Futterspender mindestens einmal pro Woche gereinigt werden muss, wählst du am besten ein Modell, das sich leicht handhaben und gut saubermachen lässt.

Achte darauf, dass sich Kot und Futter nicht vermischen, da dies die Übertragung von Krankheiten begünstigt. Ein einfacher Trick ist es, den Boden der Futterstelle mit Zeitungspapier auszulegen und dieses regelmäßig zu wechseln. Zur Grundreinigung verwendest du kochend heißes Wasser – das tötet alle Keime ab. Ist der Futterspender stark verschmutzt, kannst du ihn mit einer milden Neutralseife reinigen. Scharfe Reinigungsmittel hingegen können gesundheitsschädlich für Eichhörnchen sein. Auch ein längerer Leerstand plus ein Ausweichfutterplatz, den man im Wechsel befüllen kann, hilft, den Keimdruck an den Fressplätzen gering zu halten.

Für den Standort gilt: Er muss für Katzen und andere Fressfeinde unerreichbar sein. Am meisten können Eichhörnchen ihr Futter genießen, wenn sie in einer sicheren Höhe von etwa zwei Metern in einem Baum sitzen, alles im Blick haben und im Notfall schnell flüchten können. Bringst du die Futterstellen zu nah am Haus an, stresst du die Tiere nur unnötig.

Tipp: Platziere Vogelfutter wenn möglich in einem anderen Teil des Gartens und den Eichhörnchenfutterspender dort, wo sich die Tiere am meisten aufhalten. So können alle deine Gartenbesucher in Ruhe ihr Futter genießen.

In freier Wildbahn ernähren sich Eichhörnchen vielseitig und abwechslungsreich. Einige Lebensmittel gehören jedoch nicht zu ihrem natürlichen Nahrungsangebot und sollten daher auf keinen Fall verfüttert werden.

Eichhörnchen isst Nüsse

Lebensmittel, die für Eichhörnchen gefährlich sind

Bei der Fütterung von Eichhörnchen sollten bestimmte Lebensmittel vermieden werden, da sie gesundheitsschädlich sein können:

Das dürfen Eichhörnchen nicht fressen

  • Mandeln: Enthalten Blausäure, die für Eichhörnchen giftig ist.
  • Avocados: Enthalten Persin, das für viele Tiere toxisch ist.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Können zu Magen-Darm-Beschwerden oder zu einer Anämie führen.
  • Brot: Bietet keinen ernährungsphysiologischen Nutzen und kann im Magen aufquellen, was zu Verdauungsproblemen führt.
  • Zuckerhaltige Lebensmittel und Milchprodukte: Sind für die Verdauung von Eichhörnchen nicht geeignet und können zu Gesundheitsproblemen führen.
  • Gewürzte Speisen: Die enthaltenen Gewürze und Salze können schädlich für Eichhörnchen sein.

Tipp: Idealerweise orientierst du dich bei der Fütterung daran, welche Nüsse, Samen und Beeren im Lebensraum der Tiere heimisch sind. Mit einem Futtermix für Eichhörnchen bist du auf der sicheren Seite. Neben Nüssen, Samen und Trockenfrüchten enthalten diese Mischungen meist auch Mehlwürmer als stärkende Proteinquelle.

So lockst du Eichhörnchen in deinen Garten

Zwei Dinge machen deinen Garten für die niedlichen Kletterkünstler attraktiv: Ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot und sichere Schlafplätze. Besonders in der Stadt sind naturnahe Gärten wahre Oasen für Eichhörnchen. Hast du auch noch Walnussbäume, Buchen, Eichen, Haselnusssträucher oder fruchttragende Büsche zu bieten, wirst du bald Besuch von Eichhörnchen bekommen. Ist dies nicht der Fall, hilft ein gut gefüllter Futterspender.

Auch ein Schlafhäuschen wird gerne angenommen. Eichhörnchen nutzen stets mehrere wind- und wettergeschützte Kobel, die sie hoch oben in Bäumen bauen – meist zwischen dem Stamm und einer Astgabel. Die kugelförmigen Nester bestehen aus Zweigen, Nadeln und Blättern und werden sorgsam mit Moosen, Gras und Laub ausgepolstert, bis sie kuschelig warm sind. Beim Bau ihres Kobels planen die Fluchttiere stets mindestens einen Notausgang ein. Gefahr droht etwa durch Elstern oder Marder, die es besonders auf Jungtiere abgesehen haben. Ihre verschiedenen Kobel nutzen Eichhörnchen für unterschiedliche Zwecke: einen zur Aufzucht der Jungen, einen zum Schlafen, einen als Zuflucht vor Regen und einen, um einen kranken Artgenossen zu versorgen. Bietest du ihnen also eine zusätzliche Behausung an, machst du ihnen das Leben leichter.

Bei der Einrichtung eines Schlafplatzes solltest du also einen abgeschirmten, möglichst sicheren Standort wählen. Vogelkästen können sich eignen, vor allem wenn sie in hohen Baumkronen montiert werden. Baumhöhlen stellen besonders natürliche Unterkünfte dar, die die Eichhörnchen gut vor Wettereinflüssen und potentiellen Gefahren schützen. Zudem sind Nadelbäume wie Kiefern und Fichten attraktiv für Eichhörnchen, da die dichten Nadeln Sichtschutz und Sicherheit bieten. Durch die Schaffung solcher Schlaf- und Schutzplätze trägst du dazu bei, die Lebensräume für Eichhörnchen zu erhalten und ihre Populationen zu unterstützen.

Leider ertrinken immer wieder Eichhörnchen in Regentonnen und Pools. Achte deshalb in deinem Garten auf Gefahrenquellen für die kleinen roten Flitzer und decke diese so ab, dass sie nicht hineinfallen können und ermögliche ihnen zur Sicherheit einen stabilen Ausstieg. Verwende keine schädlichen Düngemittel, bringe Schlaf- und Futterhäuschen so an, dass sie vor Fressfeinden sicher sind, und kontrolliere, bevor du einen Baum fällst, ob sich auch kein versteckter Kobel darauf befindet.

Eichhörnchen wird mit Spritze gefüttert

Wie erkenne ich, ob ein Eichhörnchen Hilfe braucht?

Läuft dir ein Eichhörnchen hinterher oder versucht gar, an dir hochzuklettern, handelt es sich um ein verwaistes Hörnchenkind, das den Familienanschluss verloren hat. Da das Verhalten für ein Fluchttier so ungewöhnlich ist, kommt bei manchen Menschen die Befürchtung auf, die Tiere könnten Tollwut haben. Dem ist nicht so! Ein Eichhörnchen, das dir hinterherläuft, ist verzweifelt. Vermutlich irrt es bereits seit Tagen umher, hat keine Reserven mehr und wird sterben, wenn du ihm nicht hilfst. Du musst dir keine Sorgen machen: Ein Eichhörnchenkind kann keine Krankheiten haben, die auf dich übertragbar sind.

Läuft dir also ein Eichhörnchen zu, sorge für Wärme und Sicherheit und halte laute Geräusche von ihm fern. Baue ein improvisiertes Nestchen – zum Beispiel aus einem Pulli – oder lege es vorsichtig in deine Jackentasche oder einen Stoffbeutel. Trage das Eichhörnchen in seinem Nestchen unter deiner Jacke. Durch deine Körperwärme fühlt sich das erschöpfte Tierchen sicher und behütet und kann schnell zur Ruhe kommen und einschlafen. Sieh dich auch in der Umgebung nach Geschwisterkindern um. Wenn einem Muttertier etwas zustößt, machen die kleinen Eichhörnchen sich gemeinsam auf, sie zu suchen, solange ihre Kräfte dafür reichen.

Erscheint dein kleiner Schützling besonders ausgezehrt, biete ihm vorsichtig etwas Wasser aus einer Pipette an, bevor du ihn entweder in eine Tierarztpraxis, eine Eichhörnchen-Pflegestelle oder eine Wildtierstation bringst. Auch wenn du das kleine Findelkind am liebsten selbst versorgen und großziehen würdest, bleiben Eichhörnchen Wildtiere und gehören nicht in Gefangenschaft. Damit es dem Tier gut geht und es sich seiner Art entsprechend entwickeln kann, sollte es von fachkundigen Personen betreut werden. Achte auf dem Weg auf einen ruhigen, schonenden Transport. Am besten legst du einen Karton mit weichen Handtüchern oder einer Decke aus und sorgst für eine warme und ruhige Umgebung. Eine Wärmflasche oder eine gepolsterte Plastikflasche mit warmem Wasser schützt vor Unterkühlung.

Eine gute erste Anlaufstelle sind die regionalen Eichhörnchen-Hilfen. Wählst du die Notfallnummer deiner Region, erhältst du neben den Informationen, wie du dich in deinem konkreten Fall am besten verhältst, auch die Adressen und Ansprechpartner, wo du dein Eichhörnchen zur Pflege abgeben kannst. Bei ausgebildeten Profis ist es in den besten Händen und kann hoffentlich schon bald wieder in die Freiheit entlassen werden.

Hier findest du die jeweiligen Notrufnummern.

Fazit: Das fressen Eichhörnchen am liebsten

Mit einem geeigneten Futter- und Wasserspender hilfst du Eichhörnchen, gut durch das Jahr zu kommen und erfreust dich außerdem am bunten Treiben in deinem Garten. Die Ernährung von Eichhörnchen ist vielseitig, die absoluten Favoriten der putzigen Nager sind jedoch heimische Nüsse und Samen, also in erster Linie Wal- und Haselnüsse sowie Samen aus Bucheckern, Fichten- und Tannenzapfen. Nüsse sind reich an Nährstoffen und stellen eine wichtige Fett- und Eiweißquelle dar, die Eichhörnchen benötigen, um Energie zu tanken und ihre Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Die Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel kann je nach Region und Lebensraum variieren. Nüsse sind jedoch die bevorzugten Leckerbissen von Eichhörnchen, die die kleinen Nager mit Begeisterung suchen und sammeln.

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