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Positiv ins neue Jahr!

09.01.2024 - Lesedauer: 4 Minuten

Neues Jahr, neues Glück: Unsere besten Tipps für mehr Energie und Ausgeglichenheit durch Qualitätszeit mit deinem vierbeinigen Freund

Gute Neujahrsvorsätze können dem Leben eine positive Wendung geben, so die Glücksforschung. Wichtig sei allerdings, dass die Vorsätze positiv formuliert werden. Also statt: „Ich darf nicht mehr so oft vor dem Fernseher versumpfen“ lieber „Ich will mich mehr mit dem Hund in der Natur bewegen“. Und was könnte wohl besser die Lebensgeister wecken als ein Spaziergang in frischer Winterluft mit einem Hund, der sich über jede Schneeflocke freut? Auf den Fokus kommt es an: Es sind oft die kleinen Dinge im Leben – eine entspannte Gassirunde, zusammen eine neue Sportart entdecken, Zeit zum gemeinsamen Kuscheln auf der Couch – die uns glücklich machen.

Gesunde Rituale

Sowohl Hunde als wir sind Gewohnheitstiere. Unsere Gehirne sind auf Gewohnheitsbildung trainiert. Daher lautet die schlechte aber gleichzeitig auch gute Nachricht: Ihr müsst euch etwa sechs Wochen bemühen, die guten Vorsätze, in euren Alltag zu integrieren, danach sind sie zur Gewohnheit geworden. An sinnvollen Vorsätzen mangelt es nicht. Vielleicht hat auch dein Hund über die Feiertage ein paar Speckpölsterchen angesetzt, den ihr nun mit einer Extraportion Bewegung zu Leibe rücken wollt? Ein guter Plan, solange ihr das Sportprogramm dem Alter, der Rasse und dem Fitness-Level deines Hundes anpasst und nur nach und nach Kondition und Intensität steigert. Ebenso wichtig für die Gesundheit deines Vierbeiner ist auch die regelmäßige Zahnpflege, die ihr euch für das neue Jahr zwei Mal pro Woche vornehmen könntet. Aber vielleicht gibt es auch ein paar Erziehungsthemen, wie Leinenführigkeit, Impulskontrolle oder vom Boden fressen, die Nachbesserung gebrauchen könnten? Das neue Jahr ist eine gute Möglichkeit den Reset-Knopf zu drücken und Veränderungen anzugehen.

Neue Abenteuer

Ein neues Hobby kann jede Menge Schwung in euren Alltag bringen. Etwas Neues zu lernen, lastet deinen Hund geistig aus und fördert sein Selbstvertrauen. Altersgerechte Bewegung sorgt für körperliche Auslastung und findet euer neues Hobby auch noch mit Artgenossen statt, tut ihr auch noch etwas für die soziale Auslastung. Positiver Nebeneffekt: Eure Bindung wird gestärkt. Agility, Doga (Yoga mit Hund), Gruppenwanderungen mit Hund – die Liste ist lang. Wichtig ist nur, deinen Hund nicht zu überlasten und das richtige Hobby auszuwählen. Dafür sind auch die Rasse und der persönliche Charakter deines Hundes entscheidend. Es gibt Hunderassen, die auf Kooperation mit dem Menschen gezüchtet wurden und andere, die eigenständig agieren sollen: Ein Hütehund muss mit dem Schäfer zusammenarbeiten, ein Herdenschutzhund dagegen bewacht das Vieh selbstständig und trifft deshalb auch seine eigenen Entscheidungen. Einem Dackel, Kuvasz oder Rhodesian Ridgeback, machen also vielleicht andere Sachen Spaß als einem Labrador, Jack Russell Terrier oder Border Collie. Aber niemand kennt deinen Hund so gut wie du. Bestimmt hast du schon eine Ahnung, ob er eher am Mantrailing oder Dog Dancing Gefallen finden könnte. Im Zweifel probiert es einfach aus und habt Spaß dabei!

Ein sicherer Kurs

Ein weiterer guter Vorsatz ist, deinen Liebling abzusichern. Eine Hundehaftpflichtversicherung ist in vielen Bundesländern Pflicht. Der Grund liegt auf der Hand: Egal, wie gut dein Hund erzogen ist, zu Missgeschicken und Unfällen kann es immer kommen. Aber auch der Abschluss einer Tierkrankenversicherung kann dazu führen, dass ihr der Zukunft entspannt entgegensehen könnt. Gerade durch die Erhöhung der Gebührenordnung der Tierärzt:innen im letzten Jahr, aber auch durch die generell gestiegenen Lebenshaltungskosten, machen viele Menschen sich Sorgen, ob sie für die Krankheitskosten ihres Lieblings im Notfall aufkommen können. Die Vorteile einer Hundekrankenversicherung liegen unter anderem darin, dass du monatlich einen festen Betrag zahlst und so nicht von einer hohen Rechnung überrascht wirst. Das verschafft dir Planungssicherheit und bewahrt dich vor bösen Überraschungen. Vor einer anderen bösen Überraschung kann dich ein kleines Ortungsgerät am Geschirr oder Halsband deines Hundes schützen: Nach Angaben des Haustierregisters TASSO e. V. entliefen im Jahr 2022 rund 32.000 Hunde. In Wirklichkeit dürften es viel mehr sein, da nur jedes zweite Haustier überhaupt registriert ist und es nicht immer zu einer Meldung kommt, weil der Hund zum Beispiel innerhalb weniger Stunden wiedergefunden wird. Doch diese Stunden können qualvoll sein. Mit einem GPS-Tracker weißt du immer genau, wo dein Liebling gerade steckt. Der Fressnapf GPS-Tracker liefert dir darüber hinaus auch noch viel wertvolle Daten zur Gesundheit und zum Aktivitätslevel deines Hundes. So könnt ihr unbesorgt durchstarten ins neue Jahr!

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