Wurmkur beim Pferd – So reagierst du richtig bei einem Parasitenbefall

15.08.2025 - Lesedauer: 11 Minuten

Drei Pferde stehen grasend auf einer grünen Wiese.

Wusstest du, dass ein Wurmbefall bei Pferden häufig vorkommt? Kein Wunder: Die Parasiten lauern überall – im Futter, Stall oder auf der Weide. Ist dein Pferd erst einmal von Würmern befallen, kann das schwerwiegende gesundheitliche Folgen für das Tier haben und sogar zum Tod des Pferdes führen. Eine regelmäßige Entwurmung reduziert das Risiko. In diesem Artikel erfährst du alles über eine Wurmkur für Pferde – wann und wie oft eine Entwurmung bei Pferden sinnvoll und was bei der Nachsorge zu beachten ist. Außerdem erhältst du Informationen über die Ursachen, Symptome und Behandlung eines Wurmbefalls bei Pferden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Eine regelmäßige Wurmkur für Pferde ist wichtig, da ein unbemerkter Parasitenbefall zu schweren Erkrankungen bis zum Tod des Tieres führen kann.
  • Besonders gefährliche Parasiten für Pferde sind unter anderem Strongyliden, Pfriemschwänze, Band-, Lungen- und Spulwürmer sowie Magendasseln.
  • Die strategische Wurmkur wird vier Mal jährlich verabreicht und richtet sich nach dem Alter des Pferdes und dem Weideaustrieb sowie der Aufstallung, bei der selektiven Wurmkur erfolgt die Verabreichung nach Überprüfung des Pferdekots auf Würmer.
  • Eine regelmäßige und gründliche Stall- und Weidenhygiene kann den Schutz vor einem Wurmbefall bei Pferden erhöhen.

Warum ist eine Wurmkur für Pferde sinnvoll?

Egal ob im Stall, auf der Weide oder im Futter – Pferde haben viele Berührungspunkte mit Parasiten. Meist findet eine Ansteckung über das Fressen von Eiern oder Larven statt, die sich auf den Weideflächen oder dem Heu befinden. Die Würmer werden über das Gras aufgenommen und ernähren sich dann unter anderem von den Verdauungssäften, Gewebe und der Nahrung, die das Pferd über den Darm aufnimmt. Infolgedessen kommt es zu einem Nährstoffmangel. Vor allem innerhalb einer Herde kann ein Wurmbefall problematisch sein, da die Pferde sich über den Kot der Artgenossen infizieren können. Häufig erfolgt eine Übertragung auch über das Fell während der gegenseitigen Pflege. Denn auch wenn ein Pferd bei einem Wurmbefall häufig keine Symptome zeigt und dieser somit unbemerkt bleibt, kann er zu schweren Erkrankungen mit verschiedenen Organproblematiken und zum Tod des Pferdes führen.

Gut zu wissen: Wie viel kostet eine Wurmkur für Pferde?

Die Kosten einer Wurmkur sind von verschiedenen Faktoren abhängig wie dem verwendeten Wirkstoff und der Dosis. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen zehn und 50 Euro.

Welche Würmer sind besonders gefährlich für Pferde?

Es gibt eine Vielzahl an Würmern, die für dein Pferd gefährlich werden können. Sie sind in zwei Gruppen gegliedert: Endoparasiten, dabei handelt es sich um Parasiten, die sich im Organsystem des Pferdes ausbreiten können, und Ektoparasiten, die die Haut des Pferdes befallen.

Häufige Wurmarten bei Pferden sind unter anderem:

  • Bandwürmer: Bandwürmer nutzen meist Moosmilben als Zwischenwirte, die beim Fressen von Gras auf der Weide aufgenommen werden. Anschließend setzen sie sich an der Darmwand des Pferdes zwischen Blind- und Dickdarm fest, um sich zu ausgewachsenen Bandwürmern zu entwickeln und dort Nahrungsbestandteile aufzunehmen. Folglich kann es zu schweren Koliken, Verdauungs- und Darmbeschwerden sowie starkem Gewichtsverlust trotz Nahrungsaufnahme kommen.
  • Magendasseln: Die Ansteckung mit diesen Fliegeneiern erfolgt über das Fell der Pferde. Befinden sie sich erst einmal in der Mähne, können Artgenossen diese bei der gegenseitigen Fellpflege aufnehmen. Die Folgen: Zahnfleischentzündungen und Schluckbeschwerden sowie Entzündungen der Magenschleimhaut. Auch Muskulatur- und Gewichtsverlust, Verdauungsstörungen, stumpfes Fell sowie Blutarmut oder Magen-Darm-Geschwüre sind Anzeichen einer Infektion mit Magendasseln.
  • Lungenwürmer: Pferde, die mit Eseln zusammenleben, können sich über den Kot der Mitbewohner infizieren. Eine Ansteckung mit Lungenwürmern gilt als besonders gefährlich für Pferde, da es aufgrund von vermehrter Schleimproduktion zu Beschwerden wie trockenem Husten, Atemnot und Lungenentzündung kommen kann. Auch starker Nasenausfluss und Appetitlosigkeit können ein Indiz für einen Wurmbefall mit Lungenwürmern sein.
  • Spulwürmer: Spulwürmer werden häufig über das Futter aufgenommen. Sie gelangen über die Dünndarmwand in die Blutbahn des Pferdes, nachdem sie verschluckt wurden. So finden sie sich in Leber, Herz und Lunge wieder, kehren über Luftröhre und Rachen zurück in den Darm und setzen sich anschließend an dessen Wand fest, wo sie sich von den Schleimhautschichten ernähren. Meist sind frühestens nach zehn Wochen erste Symptome wie Durchfall, Gewichtsverlust, Husten und stumpfes Fell erkennbar. Zudem können schwere Beschädigungen der Dünndarmwand oder zentralnervöse Störungen als Ansteckungssymptome auftreten. Besonders häufig sind Jungtiere und Fohlen betroffen.
  • Fadenwürmer: Fadenwürmer, auch Palisadenwürmer oder Strongyliden genannt, gehören mit zu den gefährlichsten und häufigsten Pferdeparasiten. Es gibt sowohl große als auch kleine Strongyliden. Beide Wurmarten werden über das Futter aufgenommen.Die großen Strongyliden wandern durch den Darm in die Arterien, was zu (tödlichen) Gefäßentzündungen und Blutgerinnseln, aber auch Thromben und Blutungen der Darmwand führen kann.

    Zu den kleinen Strongyliden gehören rund 50 verschiedene Arten, deren Larven sich in der Dickdarmwand einnisten und als ausgewachsene Würmer an der Schleimhaut festsetzen, um sich von dieser zu ernähren. Die Schädigung kann sich durch Durchfall, starke Abmagerung, einen gewölbten Unterbauch sowie Wassereinlagerungen in den Beinen bemerkbar machen.

Die Überlebensdauer der Parasiten unterscheidet sich von Art zu Art. Eine große Gefahr für dein Pferd sind kleine Strongyliden: Die Larven „überwintern“ vor allem auf der Weide, jedoch auch in der Schleimhaut und können sich zu mehreren Insekten gleichzeitig weiterentwickeln, bevor sie aus der Schleimhaut austreten. Diese Massenauswanderung tritt vermehrt bei Tieren im Alter zwischen zwei bis fünf Jahren auf und beginnt im Frühjahr.

Das Fatale: Die eingekapselten Larven kleiner Strongyliden sind nicht im Kot nachweisbar, wodurch sich Tiere innerhalb einer Herde schnell anstecken. Zudem kann die Infektion dauerhaft bestehen und somit auch über einen längeren Zeitraum Schaden im Körper des Pferdes anrichten. Deswegen solltest du dich frühzeitig über eine Wurmkur für Pferde informieren, um schwere gesundheitliche Schäden zu vermeiden.

Nebenwirkungen von Wurmkuren bei Pferden

In der Regel sind auf dem Markt zugelassene Entwurmungsmittel gut verträglich, sofern die Wurmkur ordnungsgemäß verabreicht wurde. Nebenwirkungen beim Pferd sind eher selten. Eine Auflistung möglicher Begleiterscheinungen findest du in der Packungsbeilage des jeweiligen Präparates. Bei Fragen oder Auffälligkeiten wende dich auch immer an tierärztliches Fachpersonal.

Symptome: Wie erkenne ich einen Wurmbefall bei meinem Pferd?

Ein Wurmbefall zählt zu den häufigsten Infektionen bei Pferden. Je nach Art des Parasiten können Magen, Darm, Lunge oder andere Organe befallen sein, sodass es eine Vielzahl an Symptomen gibt, die auf eine Ansteckung mit Würmern hinweisen können.

Zu den häufigsten Symptomen eines Wurmbefalls gehören unter anderem:

  • Magen- und Darmbeschwerden (z. B. Durchfall, Schleimhautentzündungen)
  • Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit
  • starker Gewichtsverlust trotz Nahrungsaufnahme
  • beidseitiger Nasenausfluss
  • stumpfes Fell
  • Koliken
  • Fieber
  • Wassereinlagerungen in den Beinen
  • Schluckbeschwerden
  • Zahnfleischentzündungen
  • Husten
  • Atemnot

Je nach Art des Parasiten und abhängig vom Alter und allgemeinen Gesundheitszustand des Pferdes kann ein Wurmbefall unterschiedlich schwere Schäden verursachen und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich für dein Pferd sein.

Wann sollte ich mein Pferd entwurmen lassen?

Gerade weil sich ein Wurmbefall meist erst spät bemerkbar macht oder gänzlich unentdeckt bleibt, ist eine regelmäßige Entwurmung bei deinem Pferd wichtig. Eine weitere Rolle spielt zudem die Jahreszeit. Während das Ansteckungsrisiko im Frühjahr besonders hoch ist, nimmt es zum Herbst hin ab. Das bedeutet, dass Wurmkuren bei Pferden im Frühjahr und Herbst am sinnvollsten sind.

Tierarzt verabreicht einem Pferd eine Wurmkur ins Maul.

Behandlung: Welche Wurmkur ist richtig für mein Pferd?

Es gibt zwei verschiedene Entwurmungen für Pferde, die strategische Wurmkur und die selektive Wurmkur.

Strategische Wurmkur

Bei der strategischen Wurmkur handelt es sich um die geläufigere Entwurmung, bei der Pferde eine Wurmpaste in festgelegten saisonalen Zeitabschnitten (drei- bis viermal im Jahr) entsprechend ihrem Alter und der jeweiligen Parasitenart erhalten.

Fohlen bekommen Wurmkuren meist im Alter von einem, zwei, fünf und acht Monaten, wobei die erste Entwurmung nur bei einem Nachweis von Zwergfadenwürmern im Bestand erfolgt.

Wurmkuren bei Jungtieren bis einschließlich vier Jahren werden üblicherweise im Alter von einem Jahr sowie bis zu fünf Monate nach Weideaustrieb und bei Aufstallung verabreicht.

Erwachsene Pferde bekommen die Wurmkuren in der Regel bis zu zwei Monate nach Weideaustrieb und bei Aufstalllung.

Selektive Wurmkur

Eine selektive Entwurmung bei Pferden bedeutet, dass nur behandelt wird, wenn auch Würmer nachgewiesen worden sind. Hierfür wird der Kot des Pferdes in regelmäßigen Abständen auf Wurmeier untersucht und eine auf den Befall abgestimmte Wurmpaste verabreicht. Ob die Entwurmung ausreichend wirkt, wird mithilfe einer Nachuntersuchung der Pferdeäpfel geprüft. Sind keine positiven Anzeichen auf Würmer auffindbar, erhält das Pferd keine erneute Wurmkur.

Der Nachteil der selektiven Wurmkur: Auch ohne Wurmeier im Pferdekot kann ein Parasitenbefall vorliegen, da einige Parasiteneier oder -larven nur zeitweise ausgeschieden werden und somit nicht zu jederzeit nachweisbar sind. Vorsicht ist insbesondere beim Verdacht auf Magendasseln geboten, denn diese Parasitenart kann bisher nur durch eine Magenspiegelung sicher nachgewiesen werden.

Welcher Wirkstoff gegen Wurmbefall bei Pferden ist der richtige?

Welches Entwurmungsmittel die richtige Wahl für dein Pferd ist, hängt von der Parasitenart und dem Gesundheitszustand des Pferdes ab.

Bekannte Wirkstoffe bei einem Wurmbefall eines Pferdes sind beispielsweise:

  • Makrozyklische Laktone wie Ivermectin und Moxidectin
  • Isochinolin-Derivate wie Praziquantel
  • Pyrimidine wie Pyrantel
  • Piperazine

Diese Wirkstoffe sind meist in Wurmkuren für Pferde mit Band- und Fadenwurm enthalten. Vor der Entwurmung deines Pferdes solltest du immer ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Tierarzt oder der behandelnden Tierärztin führen.

Es gibt auch Pferdebesitzer, die bei der Parasitenbekämpfung auf Anti-Wurm-Futter zurückgreifen. Die Mittel sind jedoch weniger empfehlenswert: Meist werden die Inhaltsstoffe bereits im Dickdarm aufgeschlossen und bekämpfen somit die Würmer nicht. Zudem kann die Verstoffwechslung der Bestandteile zu Leberschäden beim Pferd führen.

Fakt ist: Am häufigsten haben Pferde einen Wurmbefall im Magen-Darm-Trakt. Da es heutzutage gut verträgliche und wirksame Mittel dagegen gibt, sind schwere Erkrankungen eher selten. Aber: Die Parasiten werden immer resistenter gegen die Wirkstoffe in Wurmkuren.

Wichtig ist zudem, alle Tiere eines Bestandes zur gleichen Zeit zu entwurmen, da so das Risiko einer Reinfektion möglichst niedrig gehalten werden kann.

Was bedeuten Resistenzen bei Wurmkuren für die Gesundheit der Pferde?

Wie Bakterien können auch Parasiten Resistenzen gegen Medikamente entwickeln, was insbesondere bei den Cyathostominae, die den kleinen Strongyliden, sowie bei Spulwürmern zu beobachten ist. Die Folge: Die auf dem Markt verfügbaren Entwurmungsmittel sind nicht mehr wirksam. Ein schwerer Parasitenbefall lässt sich nicht behandeln.

Tierärzte und Forscher sind jedoch stets bemüht, neue verträgliche Wirkstoffe gegen einen Wurmbefall bei Pferden zu finden, gegen die es (noch) keine Resistenzen gibt. Wenn du deinem Pferd verschiedene Wirkstoffe im richtigen Abstand und in einer passenden Dosierung verabreichst, entwickeln sich seltener Resistenzen. Wichtig ist, dein Vorgehen immer mit deiner Tierarztpraxis abzusprechen und gemeinsam einen Plan zu erstellen, um Resistenzen zu vermeiden.

Sind Wurmkuren für Pferde verschreibungspflichtig?

Es gibt verschreibungspflichtige Wurmkuren, für die du ein Rezept von deiner Tierarztpraxis benötigst. In einigen Apotheken kannst du auch freiverkäufliche Wurmkuren kaufen. Vor der Anwendung einer solchen Wurmkur solltest du allerdings Rücksprache mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin halten, denn nicht jede Arznei ist für jedes Pferd geeignet.

Wie wird eine Wurmkur beim Pferd gegeben?

Je nach Medikament können Entwurmungskuren bei Pferden über das Maul, die Haut oder vom tierärztlichen Fachpersonal in Form einer Injektion verabreicht werden. Zudem befinden sich auf der originalen Packungsbeilage alle wichtigen Hinweise zur Anwendung.

Wie oft ist eine Wurmkur beim Pferd sinnvoll?

Wie häufig eine Wurmkur angebracht ist, richtet sich nach der Art der Entwurmung. Es wird empfohlen, vier Mal im Jahr ein Entwurmungsmittel zu verabreichen. Weiterhin solltest du Rücksprache mit der Tierarztpraxis halten, um eine geeignete Entwurmung für dein Pferd zu finden.

Vor- und Nachsorge: Was sollte ich vor und nach einer Wurmkur beim Pferd beachten?

Damit die Behandlung eines Parasitenbefalls bei deinem Pferd eine nachhaltige Wirkung zeigt, solltest du folgende Punkte im Nachgang einer Entwurmung beachten:

  1. Nach einer Wurmkur können Pferde bis zu drei Tage oder länger Würmer ausscheiden. Also keine Sorge, daran erkennst du die Wirkung der Wurmkur.
  2. Damit sich andere Pferde nicht mit den Parasiten anstecken können, dürfen Pferde nach einer Entwurmung für den Zeitraum der Ausscheidung der Parasiten nicht auf die Weide. Am besten werden alle Pferde eines Bestandes gleichzeitig entwurmt, sodass eine sofortige erneute Ansteckung nach der Behandlung vermieden wird.
  3. Wie nach einer Impfung sind Pferde auch nach einer Wurmkur erschöpft. Auf große Anstrengungen mit deinem Pferd nach einer Entwurmung solltest du daher für mindestens ein bis zwei Tage verzichten.

Um einer Wurminfektion bei deinem Pferd vorzubeugen, kannst du selbst etwas tun:

  1. Weidehygiene: Gerade auf der Weide ist die Gefahr groß, dass dein Pferd sich mit Strongyliden, Band-, Magen- und Lungenwürmern infiziert. Durch eine regelmäßige Entfernung der Pferdeäpfel auf der Weide (idealerweise alle zwei bis drei Tage) kannst du das Ansteckungsrisiko mit Parasiten deutlich reduzieren.
  2. Stallhygiene: Das tägliche Ausmisten und Reinigen der Boxen erhöht den Schutz vor einem Wurmbefall. Im Stall lauern vor allem Spul- und Zwergfadenwürmer, die bei unzureichender Hygiene auftreten können. Zur Stallhygiene gehört auch das Reinigen und Desinfizieren der Boxenwände, Tröge und Tränken.
  3. Fütterung: Lass dein Pferd aus einem Eimer, Heunetz oder einer Futterraufe fressen, damit kein Kontakt zu möglichen Parasiten auf dem Boden erfolgt. Die Heunetze sollten allerdings nicht zu hoch aufgehangen werden. Pferde sind dafür gemacht, vom Boden zu fressen.

Fazit: Wurmkur für Pferde als wichtiger Schutz vor schweren Erkrankungen

Die Wurmkur bietet zwar keinen Schutz vor einem Parasitenbefall, jedoch wirkst du einem möglichen Wurmbefall mit Strongyliden, Bandwürmern, Lungenwürmern, Magendasseln und anderen Parasitenarten durch regelmäßiger Entwurmung entgegen. Wie oft und welche Wurmkur für dein Pferd geeignet ist, hängt vom Alter und Allgemeinzustand des Pferdes sowie der Art der Parasiten und Entwurmung ab. Halte Rücksprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin, um das passende Entwurmungsmittel für dein Pferd zu finden. Außerdem trägt eine konstante Stall- und Weidenhygiene zum Schutz deines Pferdes vor einem Wurmbefall bei.

Weitere Beiträge, die dich auch interessieren könnten