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Borreliose beim Hund – bakterielle Infektion mit vielen Gesichtern

14.04.2024 - Lesedauer: 11 Minuten

Nahaufnahme einer Zecke

Borreliose wird durch Zecken übertragen und kann schwerwiegende Folgen für deinen Hund haben. Erfahre hier, wie du deinen Hund vor Borreliose schützen kannst.

Borreliose ist nicht nur für Menschen gefährlich, sie kann auch die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen. Übertragen wird die Erkrankung von Zecken. Kommt es zu einer Infektion, ist dein rechtzeitiges Handeln gefragt. Die sicherste Möglichkeit, um deinen Vierbeiner vor Schaden zu bewahren, sind gezielte Präventionsmaßnahmen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Borreliose ist eine bakterielle Infektion, deren Erreger von Zecken übertragen werden.
  • Die Erkrankung kann harmlos verlaufen oder die Gesundheit des Hundes ernsthaft gefährden.
  • Erkrankte Tiere können mit geeigneten Antibiotika erfolgreich therapiert werden.
  • Wenn Hundebesitzer bestimmte Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, kann eine Borreliose beim Hund vermieden werden.

Was ist Borreliose beim Hund?

Borreliose oder Lyme-Borreliose beim Hund ist eine bakterielle Infektionskrankheit, von der Menschen und Hunde gleichermaßen betroffen sein können. Die Erreger befallen den Hund nicht direkt, sondern sind auf einen Zwischenwirt angewiesen. Einmal in ihr Opfer gelangt, besiedeln sie das Hautgewebe und breiten sich von dort über das Blut im Körper aus. Borreliose verursacht eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome, die von vergleichsweise harmloser Appetitlosigkeit über Fieber bis zu Einschränkungen der Mobilität reichen. Auch schwerwiegende Erkrankungen der inneren Organe sind möglich.

Auslöser für Borreliose beim Hund: Zeckenbisse

Als Verursacher der Hunde-Borreliose gelten Bakterien aus dem Borrelia-burgdorferi-Komplex. Die Erreger sind in vielen wild lebenden Warmblütern zu finden, darunter etwa Rehe, Hasen und Mäuse. Eine Infektion mit Borreliose erfolgt nicht durch direkten Kontakt mit einem Wildtier. Um neue Wirtstiere zu besiedeln, nutzten die Bakterien verschiedene Schildzeckenarten als Überträger. Diese Zeckengruppe ist in ganz Europa verbreitet und finden im Zuge der voranschreitenden Erderwärmung in unseren Breiten immer bessere Lebensbedingungen vor. Der bekannteste Vertreter der Schildzecken ist Ixodes ricinus, besser bekannt als der Gemeine Holzbock. Im Verdauungstrakt der Zecken verbleiben die Bakterien so lange, bis ein neues Wirtstier gefunden ist und es zu einem Zeckenbiss kommt. Dann gelangen die Erreger über den Speichel in den Organismus des Wirtes und können dort beträchtlichen gesundheitlichen Schaden anrichten. Allerdings trägt längst nicht jede Schildzecke Borrelien in sich. Von Region zu Region gibt es Unterschiede darin, wie viele Zecken den Erreger in sich tragen. In hochendemischen Gebieten ist das Risiko viel höher als in Regionen, wo nur wenige Zecken Borrelien tragen.

Info: Zecken sind bereits während ihrer Entwicklungsphasen gefährlich

Bereits während der ersten Entwicklungsstufe sind Zecken potenzielle Überträger der Borreliose. Im Nymphen- und frühen Adultstadium weisen sie gerade einmal die Größe eines Stecknadelkopfes auf und sind in einem dichten Hundefell daher nur schwer zu entdecken.

Wie kann sich ein Hund mit Borreliose infizieren?

Hunde lieben es über alles, auf Wiesen herumzutoben oder im Unterholz auf Entdeckungstour zu gehen. Gerade diese Örtlichkeiten sind allerdings besonders gefährlich, wenn es um den Befall mit Zecken geht. Hier warten die ungeliebten Blutsauger geduldig auf einen Warmblüter, dem sie ein wenig Blut abzapfen können. Eine weibliche Zecke kommt mit einer einzigen Blutmahlzeit aus, die sie über eine Zeitspanne von fünf bis 14 Tagen aufnimmt. Danach legt sie ihre Eier in der Umwelt ab und stirbt.

Der zuvor erwähnte Gemeine Holzbock ist bei der Wahl eines Wirtes keineswegs wählerisch. Wild stellt für die winzigen Plagegeister eine ebenso willkommene Nahrungsquelle dar wie Nutztiere, Menschen und Hunde. Nachdem die Zecke ein Opfer gefunden hat, sucht sie sich einen geeigneten Platz für ihre Mahlzeit und beißt zu. Ab diesem Zeitpunkt tickt die Uhr in Sachen Borrelioseinfektion. Bis die gefährlichen Erreger in das Wirtstier gelangen, verbleiben 16 bis 24 Stunden. Danach schließt sich das Zeitfenster und die Gefahr einer Ansteckung steigt.

Wie macht sich Borreliose beim Hund bemerkbar?

Bei einem Hund Borreliose zu erkennen, ist nicht immer ganz einfach. Während sich beim Menschen eine Infektion mit Borrelien nicht selten durch eine verräterische Rötung rund um die Bissstelle bemerkbar macht, fehlt dieses Anzeichen beim Hund gänzlich oder wird wegen des Fells schlichtweg übersehen. Die Zeitspanne zwischen Biss und offenkundigen Symptomen kann mehrere Wochen bis Monate betragen. Anzeichen können Veränderungen im Verhalten des Hundes sein. Frisst dein Hund nicht mit dem gewohnten Appetit oder möchte er sich nur ungern bewegen, sind das mögliche Indikatoren für eine Erkrankung an Borreliose.

Symptome: Wie äußert sich Borreliose beim Hund?

Besonders betroffen sind neben der Haut auch die Gelenke und das Nervensystem. Borreliose beim Hund kann zudem auch neurologische Symptome hervorrufen. Borrelien zeigen eine Vorliebe für kollagenreiches, knorpeliges Gewebe. Aus diesem Grund sind die Gelenke besonders häufig von Borrelienbefall betroffen. Deshalb treten nicht selten Gelenkschwellungen auf, dein Hund kann auch beginnen zu lahmen. Diese Lahmheiten können entweder leicht ausgeprägt sein, dein Tier aber auch erheblich in seiner Bewegungsfähigkeit einschränken. Wenn dein Hund nach einer möglichen Infektion mit Borreliose humpelt, solltest du ebenfalls hellhörig werden.

Eine weitere schwerwiegende Folge einer Lyme-Borreliose beim Hund ist in manchen Fällen die Erkrankung der Nieren. Steht der Verdacht auf eine borrelienbedingte Nierenentzündung im Raum, solltest du diese zeitnah tierärztlich abklären lassen, damit es nicht zu einer bleibenden Nierenschädigung kommt. Bei rechtzeitiger Untersuchung stehen die Chancen nicht schlecht, dass dein treuer Begleiter zeitnah wieder auf die Beine kommt.

Borreliose beim Hund: Symptome

Symptome zu Beginn

Spätfolgen

  • Appetitlosigkeit
  • Mattigkeit/Bewegungsunlust
  • Fieber
  • Lymphknotenschwellung
  • Gelenkschwellungen
  • Einschränkung der Beweglichkeit
  • Chronische Gelenkentzündungen
  • Lahmheit
  • Probleme mit den Nieren bis hin zu chronischen Nierenerkrankung
  • Schmerzhafte Polyarthritis

Wann treten Borreliose-Symptome beim Hund auf?

Das heimtückische an einer Borreliose beim Hund ist der ungewisse zeitliche Verlauf. Erkennbare Symptome äußern sich häufig erst nach einem längeren Zeitraum, wenn du den Zeckenbiss längst nicht mehr auf der Liste der möglichen Ursachen für die Beschwerden deines Hundes hast. Meist dauert es mindestens vier Wochen, bis sich bei deinem Hund Borreliose-Anzeichen zeigen. Es können aber durchaus auch mehrere Monate vergehen, bevor sich eine erkennbare Symptomatik einstellt. Diese zeitliche Verzögerung ist auch bei zahlreichen weiteren, durch Zecken übertragene Krankheiten zu beobachten. Beispiele für durch Zecken übertragbare Infektionskrankheiten beim Hund ist die Anaplasmose und die Babesiose, auch Hundemalaria genannt.

Hund liegt auf dem Boden.

Wie gefährlich ist Borreliose beim Hund?

Wenn dein Hund von einer infizierten Zecke gebissen wird, ist eine Erkrankung keineswegs vorprogrammiert. Nicht jede Schildzecke trägt den Erreger und auch nicht jeder Erregerkontakt löst eine Borrelioseerkrankung aus. Die Symptome sind weitreichend und können zum Beispiel durch leichtes Lahmen möglicherweise nur die Freude am Spielen und Herumtoben eindämmen, jedoch auch zu schweren Bewegungseinschränkungen führen, die selbst eine kurze Gassirunde unmöglich machen und starke Schmerzen verursachen. Auch eine Entzündung der Nieren kann mit hohem Leidensdruck für deinen Hund verbunden sein und die Lebensspanne verkürzen.

Wie läuft die Diagnose bei einer Hundeborreliose ab?

Verdichten sich die Anzeichen für eine Borrelioseinfektion, solltest du zeitnah eine Tierarztpraxis aufsuchen. Dort stehen die diagnostischen Mittel zur Verfügung, um den Beschwerden deines Hundes auf den Grund zu gehen und die Ursache von Tierarzt oder Tierärztin fachkundig identifizieren zu lassen. Allerdings ist die Diagnose aufgrund der meist unspezifischen Beschwerden nicht einfach. Eine Verdachtsdiagnose kann der Tierarzt oder die Tierärztin beim Vorhandensein erster klinischer Symptome dann stellen, wenn der Hund auf eine gegen Borrelien wirksame Antibiotikatherapie anspricht. In der Folge werden verschiedene Laboruntersuchungen durchgeführt, um die Vermutung zu konkretisieren. Dazu gehört etwa die Suche nach Proteinen im Urin.

Diagnose bei Verdacht auf eine Borrelieninfektion:

  • Anamnese
  • Laboruntersuchungen
  • Antikörpertest
  • PCR-Test

Im Anschluss steht ein indirekter Erregernachweis auf dem Programm. Mit dessen Hilfe können Antikörper gegen Borrelien im Serum nachgewiesen werden. Dieser Test ist allerdings erst drei bis fünf Wochen nach einer möglichen Infektion sinnvoll, da ab diesem Moment mit Antikörpern im Blut zu rechnen ist. Die Bildung von Antikörpern erreicht sogar erst nach drei Monaten ihr Maximum. Fällt der Antikörpertest positiv aus, folgt aufgrund möglicher Kreuzreaktionen ein direkter Erregernachweis.

Ein PCR-Test gilt als spezifischer Beleg beim Verdacht auf Borreliose. Durchgeführt werden kann der Test an Gewebeproben, Gewebsflüssigkeiten und Urin. Besonders erfolgversprechend ist der Erregernachweis in der unmittelbaren Umgebung der ursprünglichen Bissstelle, falls diese überhaupt noch bekannt ist.

Ist Borreliose beim Hund heilbar?

Besteht eine Borreliose bei deinem Hund, ist eine Therapie recht einfach, denn es stehen verschiedene Antibiotika zur Verfügung. Die Therapiedauer erstreckt sich auf mindestens vier Wochen. Kontrolliert wird der Therapieerfolg anhand der Antikörperkonzentration im Blut. Eine Erfolgsgarantie bei der Behandlung ist leider nicht gegeben. Die vollständige Eliminierung der Borrelien gilt sogar als unwahrscheinlich, da die verwendeten Medikamente die bevorzugten Aufenthaltsorte der Borrelien nur schwer erreichen. Zeigt dein Hund Anzeichen für Schmerzen, kann man ihm das Leben mit geeigneten Schmerzmitteln leichter machen. Dies gilt insbesondere bei Borreliose im Endstadium. Aufgrund der nicht ganz einfachen Behandlung von Borreliose beim Hund sind Vorsichtsmaßnahmen besonders wichtig.

Wie kann ich meinen Hund vor einer Borreliose-Infektion schützen?

Den wichtigsten Schutz vor einer Borreliose-Infektion stellt ein guter „Ektoparasitenschutz“ dar, der den Hund vor einem Befall mit Zecken, aber auch Flöhen schützt und je nach Wirkstoff auch vor Milben, Haarlingen und Stechmücken bewahrt. Dabei wirken die Mittel zum einen abwehrend, sodass die Parasiten das Tier gar nicht erst befallen, zum anderen auch abtötend.

Diese Präparate werden in regelmäßigen Abständen entweder auf eine Hautstelle als „Spot-On“ gegeben, als Halsband getragen oder als Tablette über das Maul aufgenommen. Ein geeignetes Mittel für dein Tier bekommst du in deiner Tierarztpraxis. Die Sorge vor einer gefährlichen Wirkung auf den Hund ist dabei unbegründet. Insofern das Präparat für Hunde zugelassen und in den richtigen Mengen angewendet wird, wirken die enthaltenen Substanzen nur auf die Parasiten, die einen ganz anderen Körperbau und Stoffwechsel haben als Säugetiere.

Vorsicht ist vor allem bei der Anwendung bei Katzen geboten, da einige für Hunde zugelassene Stoffe für Katzen tatsächlich toxisch sein können, was aber nicht am Wirkstoff selbst, sondern an einer Stoffwechselschwäche der Samtpfoten liegt. Deswegen sollten für Katzen wirklich ausschließlich eigene Produkte verwendet werden.

Die Impfung gegen Hunde Borreliose ist hingegen eher umstritten und ihr Nutzen nicht hinreichend wissenschaftlich belegt. Lasse dich im Zweifel in deiner Tierarztpraxis beraten.

Wie viel kostet ein Test auf Borreliose für den Hund?

Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund an Borreliose erkrankt ist, kannst du als erste Maßnahme einen im Handel erhältlichen Schnelltest durchführen. Diese Tests fokussieren sich auf die Borrelien-Antikörper, der direkte Nachweis des Erregers ist damit nicht möglich. Allerdings ist ihre Aussagekraft begrenzt, da sich Antikörper erst mit einer mehrwöchigen Verzögerung bilden. Für eine sichere Diagnose solltest du eine Tierarztpraxis aufsuchen. Die Kosten für eine Blutuntersuchung ergeben sich aus der Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT), hinzu kommen unter Umständen Kosten für eine mehrwöchige Antibiotika-Kur sowie die weitere Behandlung etwaig auftretender Symptome.

Deine Achtsamkeit ist gefragt

Um deinen Hund vor den Folgen einer Infektion mit Borrelien zu bewahren, kannst du einige Vorsorgemaßnahmen ergreifen.

So schützt du deinen Hund:

  • Wirksame Zeckenprophylaxe
  • unwegsamem Gelände fernbleiben
  • den Hund regelmäßig nach Zecken absuchen

Wirksame Zeckenprophylaxe

Bis vor Kurzem war eine gute Zeckenprophylaxe vor allem in warmen Monaten wichtig, heute zeigen die neuesten Studien jedoch, dass die kleinen Spinnentiere durch die wärmeren Winter länger aktiv sind und damit eine Bedrohung darstellen. Je nach Region, insbesondere im Süden Deutschlands, ist zudem die Zahl borreliose-tragender Zecken höher, als in anderen Regionen. Trotzdem wird heute ein ganzjähriger und wirksamer Zeckenschutz deutschlandweit empfohlen.

Unzugängliches Gelände meiden

Zecken lauern ihren Opfern über lange Zeiträume hinweg auf. Sie harren auf einem Grashalm, einem Blatt oder auf der Rinde eines Baumes so lange aus, bis sich ein argloser Warmblüter nähert. Vor einem Befall kannst du deinen Vierbeiner nicht schützen. Allerdings solltest du vor dem Toben in hochstehendem Gras, Gestrüpp und Unterholz von Wäldern für einen ausreichenden Schutz sorgen, sodass es sich die Spinnentiere nicht im Fell deines Hundes gemütlich machen.

Nach dem Spaziergang den Hund unter die Lupe nehmen

Wenn du in der freien Natur unterwegs warst, solltest du deinen Hund danach sorgfältig auf Zeckenbefall untersuchen. Die Zecken halten sich möglicherweise noch auf dem Fell auf, um nach einer geeigneten Bissstelle zu suchen. Bevorzugte Bereiche sind der Hals, die Brust, der Nacken und die Achseln. Allerdings ignorieren die Zecken diese Daumenregel mitunter und beißen an einer beliebigen Stelle des Hundekörpers zu.

Brauner Labrador wird gekrault

Wie lautet die Prognose nach einer Infektion?

Wenn eine Borreliose beim Hund rechtzeitig erkannt und behandelt wird, sind die Heilungschancen bezüglich der akuten Symptomatik nicht schlecht. Es besteht jedoch auch nach einer überstandenen Infektion immer die Gefahr, dass die Erkrankung nach einem unbestimmten Zeitraum erneut ausbricht. Es können also auch Spätfolgen für deinen Hund nach einer Borreliose auftreten. Die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten geben keine Gewähr, dass sämtliche Erreger eliminiert werden. Besonders gefährdet von einem Wiederauftreten sind Tiere mit geschwächtem Immunsystem. Um die Gesundheit deines Hundes möglichst lange zu erhalten, solltest du neben einer guten tierärztlichen Betreuung für ausreichend Bewegung sorgen, hochwertiges und bedarfsdeckendes Futter bereitstellen und ihm ein artgerechtes Leben ermöglichen.

Fazit: Rechtzeitiges Handeln bewahrt Vierbeiner vor Folgeschäden

Borreliose ist eine ernst zu nehmende Gefahr für deinen Vierbeiner, die du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Um deinen Hund vor Schmerzen und Folgeschäden zu bewahren, kannst du auf bewährte Prophylaxemaßnahmen setzen. Eine richtige und wirksame Zeckenprophylaxe ist das einzig wirksame Mittel, um eine Infektion mit Borrelien weitestgehend zu verhindern. Ist dein Hund von einer Infektion betroffen, sind die Heilungschancen gut. Nach einer überstandenen akuten Infektion kannst du deinem Tier durch optimale Lebensbedingungen Schutz vor einem Rezidiv bieten.

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