Zeckenbiss beim Hund – so reagierst du richtig
10.12.2024 - Lesedauer: 11 Minuten
Spätestens, wenn die ersten Blumen blühen und der Frühling erwacht, sind auch die Zecken wieder aktiv. In Deutschland lauern vor allem der Gemeine Holzbock, die Auwaldzecke und die Braune Hundezecke im hohen Gras und Unterholz auf ihre Lieblingsopfer, die Hunde. Ein Zeckenbiss beim Hund kann gefährliche Krankheiten wie FSME, Borreliose, Babesiose, Ehrlichiose oder Anaplasmose übertragen. Der richtige Zeckenschutz, wachsame Augen sowie Hilfsmittel für den Ernstfall bringen deinen Hund und dich sicher durch die Zeckenzeit. Lies hier, woran du einen Zeckenbiss beim Hund erkennst und wie du richtig darauf reagierst.
- Zecken und Zeckenbisse bei Hunden: Wie kommt die Zecke auf den Hund?
- Was passiert bei einem Zeckenbiss?
- Zeckenarten und Krankheiten: Wie gefährlich ist ein Zeckenbiss beim Hund?
- Die Braune Hundezecke und ihre Krankheitserreger
- Der Gemeine Holzbock und seine Krankheitserreger
- Die Auwaldzecke und ihre Krankheitserreger
- Zeckenbiss beim Hund: Wann zum Arzt?
- Was tun nach einem Zeckenbiss beim Hund?
- Video: "Schutz vor Zecken beim Hund"
Zecken und Zeckenbisse bei Hunden: Wie kommt die Zecke auf den Hund?
Kaum wird es draußen warm, bricht die von Hundehalter:innen gefürchtete Zeckenzeit an. Die Zecken richten sich jedoch nicht nach dem Kalender – sie brauchen bloß eine angenehme Außentemperatur von etwa sieben Grad Celsius, um aktiv zu werden. Wenn du mit deinem Hund in einer durchgehend warmen Gegend lebst oder dort Urlaub machst, ist das ganze Jahr über Zeckenzeit!
Zecken (Ixodida) gehören zur Klasse der Spinnentiere und zur Unterklasse der Milben, die sich parasitär von Blut und Lymphflüssigkeit ihrer Wirte ernähren. Du erkennst sie an einem dreiecksförmigen abgeflachten Körper mit acht gut sichtbaren längeren Beinen und einem kleinen Kopf mit Mundwerkzeugen. Farblich changieren sie zwischen dunkelbraun bis rotbraun, einige Zeckenarten haben eine Maserung auf dem Rücken oder einen sogenannten Schild („Schildzecken“), andere Arten sind schildlos („Lederzecken“).
Wenn du dir eine Zecke genauer anschaust, erkennst du deutlich ihr Mundwerkzeug, das am Kopfende zangenförmig ansetzt. Zwischen diesen „Zangen“ liegt versteckt das eigentliche Stechwerkzeug, mit dem die Zecke ihre Blutmahlzeit zu sich nimmt und sich gleichzeitig am Opfer festhält. Korrekterweise handelt es sich bei den sogenannten Zeckenbissen eigentlich um Zeckenstiche.
Die Zecke durchläuft mehrere Stadien, bevor sie ausgewachsen ist: Sie legt zunächst Eier außerhalb des Körpers ihres Wirtes (zum Beispiel im Hundebettchen) ab, aus denen dann Larven schlüpfen. Diese entwickeln sich zu Nymphen und zum Schluss werden aus ihnen adulte, erwachsene Zecken.
In allen drei Stadien ist die Zecke ein aktiver Parasit, der Hunde, Menschen und andere Tiere sticht, um sich weiterentwickeln zu können. Um die Larven oder Nymphen am Hund zu entdecken, braucht es schon mehr als nur gute Augen, denn diese sind bloß kleine Pünktchen auf der Haut unserer Vierbeiner. Eine adulte Zecke hingegen ist mit etwas Erfahrung gut mit bloßem Auge auszumachen, vorausgesetzt das Fell deines Hundes erlaubt eine problemlose Durchsicht.
Hat sich die Zecke mit ihrer Blutmahlzeit vollgesogen, ist sie mit ihrem grauen, prallen Körper nicht zu übersehen. Weibliche vollgesogene Zecken erreichen eine Größe von bis zu 3 cm.
Bevorzugter Platz der Zecken sind Waldränder, Wiesen, Lichtungen und Parkanlagen. Dort sitzen sie auf hohen Grashalmen, niedrighängenden Zweigen und in Büschen und strecken ihre mit speziellen Sinnesorganen ausgestatteten Vorderbeine nach vorbeigehenden Opfern aus. Durch Geruch (Schweiß), Erschütterung und veränderten CO2-Gehalt der Luft (Atem) werden sie alarmiert und lassen sich sofort auf das potenzielle Opfer fallen. Bestimmte Zeckenarten sind aktive „Jäger“ und suchen selbst nach ihren Opfern.
Unsere Hunde sind besonders von der Zeckenplage betroffen, weil sie so gerne das Zeckenrevier durchstöbern. Aber auch Menschen und andere Tiere wie Katzen, Igel, Vögel, Mäuse, Ratten, Schafe und viele mehr gehören in das Beuteschema der Zecken. Allerdings sind Zecken im Normalfall auf bestimmte Wirte spezialisiert, die sie allen anderen vorziehen. Das lässt sich damit erklären, dass Zecken eine ausgeklügelte, auf das Immunsystem ihres speziellen Wirtes abgestimmte, Betäubung entwickelt haben.
Einmal auf den Hund gefallen, sucht sich die Zecke einen geeigneten Platz zum Stechen aus. Mit Vorliebe sind es dünnhäutige und gut durchblutete Stellen wie der Kopf, Lendengegend, Ohren oder Bauch.
Unsere Angst vor diesen keinen Blutsaugern ist berechtigt, denn Zeckenbisse beim Hund und Mensch übertragen mehr Krankheitserreger als jede andere Parasitenart. Weltweit gibt es rund 900 Zeckenarten, von denen aber nur etwa 20 in Deutschland heimisch sind. Allerdings haben Hunde hierzulande vor allem mit drei Zeckenarten zu tun: mit dem Holzbock, der Auwaldzecke und der Braunen Hundezecke.
Was passiert bei einem Zeckenbiss?
Nachdem die Zecke sich einen geeigneten Ort am Körper des Hundes ausgesucht hat, ritzt sie die Haut mit ihrem Mundwerkzeug an und sticht mit ihrem Stechrüssel in die so entstandene Wunde. Dort saugt sie die sich ansammelnde Lymph- und Zellflüssigkeit sowie Blut ein. Schildzecken haben einen langen Stechrüssel mit Widerhaken, mit denen sie sich an ihrem Wirt festbeißen. Bei diesem Vorgang sondert die Zecke sogleich ein Sekret mit unterschiedlichen Wirkstoffen ab.
Wirkstoffe, die das Sekret einer Zecke enthält
- Betäubungsmittel, damit der Saugvorgang unentdeckt bleibt.
- Entzündungshemmer, um das wirtseigene Immunsystem zu blockieren.
- Gerinnungshemmer, um den Wundverschluss zu verhindern und den Blutfluss zu gewährleisten.
- Zecken, die keinen langen Saugrüssel mit Widerhaken haben, geben eine Art Klebesubstanz ab, mit der sie sich am Hundekörper festkleben.
In den Zeckenkörpern können bestimmte Erreger wie Bakterien, Viren und andere Parasiten leben, die die Zecke als Zwischenwirt bewohnen. Die Zecke hat sich mit diesen Mitbewohnern bei einer ihrer vorangegangenen Nahrungsaufnahmen von einem erkrankten Opfer infiziert. Während ihrer Blutmahlzeit gibt die Zecke unverdaute Blutreste aus ihrem Darm in die Wunde des Hundes ab. Hierbei wechseln die genannten Erreger ihren Wirt und können nun im Organismus deines Hundes zu gefährlichen Erkrankungen führen.
Eine Blutmahlzeit einer adulten männlichen Zecke dauert einige Tage und ist relativ gering, da das Männchen das Blut nur zu seiner eigenen Ernährung braucht, während es auf ein Weibchen wartet. Adulte Weibchen hingegen können bis zu mehreren Wochen an der Einstichstelle saugen, da sie mehr Blut für die Eierproduktion benötigen.
Die Gefahr einer Ansteckung des Hundes mit den Krankheitserregern aus der Zecke ist nach circa drei Stunden gegeben. Die Zecke braucht diese Zeit, um die unverdauten Reste ihrer Blutmahlzeit samt der Erreger aus ihrem Darmtrakt in die Wunde des Wirtes auszuspeien. Mit jeder Stunde, in der die Zecke am Hundeblut saugt, steigt die Ansteckungsgefahr. Daher gilt: Entferne die Zecke unverzüglich, sobald du sie an deinem Hund gesichtet hast!
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Zeckenarten und Krankheiten: Wie gefährlich ist ein Zeckenbiss beim Hund?
Erreger, die die Zecken mit ihrem Speichel auf deinen Hund übertragen können, sind sehr ernst zu nehmen, da sie schwerwiegende canine Erkrankungen hervorrufen. Für Hunde in Mitteleuropa am gefährlichsten sind der Holzbock, die Auwaldzecke und die Braune Hundezecke. Letztere liebt es warm und trocken und sie liebt Hunde.
Die Braune Hundezecke und ihre Krankheitserreger
Lange galt die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) als nur im Mittelmeerraum beheimatet und die wenigen nach Deutschland eingeschleppten Exemplare galten als nicht überlebensfähig. Diese Einschätzung hat sich in den letzten Jahren als falsch erwiesen. Die Braune Hundezecke ist aufgrund der Klimaerwärmung und der hohen Zahl an eingeführten Hunden auf dem Vormarsch und vielerorts in Deutschland und in der Schweiz assimiliert.
Die Braune Hundezecke ist durchgehend rötlich-braun und circa 1-3 Millimeter klein. Vollgesogene Weibchen erreichen eine Größe von bis zu 1,2 Zentimetern.
Der gesamte Zyklus von Larve (circa 0,5 Millimeter) über Nymphe (circa 1 Millimeter) bis zur adulten Zecke vollzieht sich auf dem Hundekörper. Zur Eiablage dienen der Boden und Hundeliegeplätze. Die Braunen Hundezecken sind sehr beweglich und durchwandern die Wohnräume ihrer Wirte, um dort zu „überwintern“. Sie überleben bis zu einem Jahr ohne eine Blutmahlzeit.
Die Braune Hundezecke kann Canine Ehrlichiose (Ehrlichia canis), Anaplasmose (Canine Cyclische Thrombozytopenie) und Babesiose von der Art Babesia canis vogeli übertragen. Alle drei sind gefürchtete Hundekrankheiten und kommen mittlerweile in ganz Europa auf unterschiedlich starkem Ausbreitungsniveau vor.
Ehrlichiose – auch unter „Zeckenfieber“ und „Mittelmeerkrankheit“ der Hunde bekannt – ist eine Erkrankung mit Bakterien des Typus Rickettsien. Sie befallen weiße Blutkörperchen (Leukozyten) im Organismus deines Hundes und blockieren sein Immunsystem, das sie nicht angreifen kann. Die Symptome der Ehrlichiose sind sehr vielfältig, sie beginnen mit einer sogenannten Akutphase, die in zwei bis vier Wochen in ein subklinisches, symptomloses (stummes) Stadium und anschließend in ein symptomstarkes chronisches Stadium übergeht.
Achte auf folgende Symptome der Ehrlichiose in der Akutphase (bis zu drei Wochen Inkubationszeit nach Zeckenbiss):
- Fieber und Fieberschübe
- Erbrechen
- Abgeschlagenheit
- Schwellung der Lymphknoten
- Selten Muskelzucken
- Atemnot/schweres Atmen
Da Ehrlichiose ein stummes Stadium hat, wird sie nicht immer rechtzeitig erkannt und neigt dazu in eine chronische Erkrankung überzugehen. Babesiose von der Art Babesia canis vogeli verläuft relativ mild und ist in Mitteleuropa noch selten anzutreffen, jedoch verbreitet als Kreuzinfektion mit Ehrlichiose im Mittelmeerraum, Frankreich, Nordafrika sowie Südamerika. Die Beschreibung der Babesiose findest du im Absatz zur Auwaldzecke.
Anaplasmose wurde bisher zu Ehrlichiose gezählt. Neuste Forschung hat jedoch ergeben, dass es sich bei dieser Erkrankung um bakterielle Erreger des Typus Anaplasma handelt. Die Symptome sind ähnlich der Ehrlichiose.
Bisweilen zeigen betroffene Hunde außer Abgeschlagenheit sogar keinerlei sichtbare Symptome. Die Anaplasma-Bakterien befallen spezielle weiße Blutkörperchen: die Granulozyten. Die Krankheit verschlimmert sich durch Kreuzinfektionen mit Babesiose und Ehrlichiose.
Für alle drei Erkrankungen existieren keine Impfstoffe für Hunde. Prophylaxe geschieht ausschließlich über Zeckenschutzmittel.
Der Gemeine Holzbock und seine Krankheitserreger
Der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) ist etwas größer als die Braune Hundezecke und überträgt Erreger der Lyme-Borreliose, der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und der Anaplasmose.
Während Hunde sehr selten an FSME erkranken, ist die Lyme-Borreliose die häufigste zeckenübertragene Erkrankung beim Hund in unseren Breitengraden.
Borreliose wird verursacht durch die Bakterien der Gattung Borrelia, die Inkubationszeit beträgt zwischen zwei Wochen und fünf Monaten. Die Symptome der Borreliose sind im Anfangsstadium unspezifisch und verschlechtern sich schleichend.
Achte bei Verdacht auf Borreliose besonders auf:
- Wiederkehrendes Fieber, Fressunlust und Abgeschlagenheit (Frühstadium)
- Gelenkschmerzen und Gelenkentzündungen
- Muskelschmerzen
- Lahmheit der Vorder- und Hinterläufe
- Herzprobleme
Das Leitsymptom bei Borreliose ist die sogenannte Wanderröte, ein roter Hof um die Einstichstelle der Zecke, doch wird dieser selten im dichten Fell des Hundes (oder bei dunkler Hautpigmentierung) wahrgenommen.
Bei schweren Verläufen können neurologische Schäden zurückbleiben, oder die Krankheit nimmt einen chronischen Verlauf. In einigen Fällen endet die Borreliose tödlich für den Hund.
Es existiert zwar eine Borreliose-Schutzimpfung, doch deckt sie nur wenige der möglichen Borrelien-Bakterienstämme ab. Sie gilt als nicht ausreichend, weshalb du keinesfalls auf einen zusätzlichen Zeckenschutz bei deinem Hund verzichten solltest.
Die Auwaldzecke und ihre Krankheitserreger
Die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) ist etwas größer als der Holzbock und am weißlich marmorierten Rückenschild mit rotorangefarbenem Außenrand gut zu unterscheiden. Sie überträgt den Erreger der Babesiose, den Babesia canis canis, der in roten Blutkörperchen (Erythrozyten) lebt und diese zerstört. Erstes Anzeichen dieser Erkrankung ist somit die Anämie (Blutarmut). Ursprünglich war Babesiose eine Mittelmeerkrankheit, doch sind die Erreger heute bereits in Deutschland, den Niederlanden, Polen und der Schweiz heimisch. Der Erreger gilt als besonders stark krankheitsauslösend. Babesiose ist auch als „Hundemalaria“ bekannt. Unbehandelt führt sie zum Tod des Hundes.
Die Symptome der Babesiose sind anfänglich unspezifisch:
- Hohes Fieber oder Fieberschübe
- Allgemeine Mattigkeit und Schwäche
- Blass-gelbliche Schleimhäute
- Rot- bis grünbrauner Harn
- Nierenversagen
- Verdauungs- und Kreislaufstörungen
- Ödeme
- Störungen des Zentralen Nervensystems
Zeckenbiss beim Hund: Wann zum Arzt?
Wenn du einen Zeckenbiss bei deinem Hund entdeckst, ist schnelles Handeln gefragt. Entferne die Zecke vorsichtig mit einem speziell dafür entwickelten Zeckenwerkzeug. Beobachte deinen Hund in der darauffolgenden Zeit aufmerksam:
Verhält er sich ungewöhnlich oder kannst du eine Rötung oder Entzündung der Einstichstelle feststellen, solltest du nicht zögern und deinen Hund tierärztlich untersuchen lassen.
Unsere Ratgeber liefern dir allgemeine Informationen, können eine individuelle Untersuchung in der Tierarztpraxis jedoch nicht ersetzen. Sie sollten deshalb nicht als alleinige Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwendet werden. Bei Erkrankungen von Hunden und Verwendung von Medikamenten solltest du immer tierärztliches Fachpersonal konsultieren. Gerne hilft dir auch das Team von Dr. Fressnapf schnell, unkompliziert und vor allem stressfrei bei einem Online-Besuch weiter.
Was tun nach einem Zeckenbiss beim Hund?
Es ist für eine:n Hundehalter:in schwer, seinen vierbeinigen Liebling vom Stromern im Unterholz, auf Wiesen und unter Büschen abzuhalten, zumal diese Plätze das natürliche Revier deines Hundes sind und für ihn große Lebensfreude bedeuten. Daher ist neben der Vorsorge auch eine gründliche Nachsorge nach jedem Spaziergang, insbesondere zwischen März bis Oktober, notwendig.
Zur Nachsorge gehört das gründliche Absuchen des Hundefells nach Parasiten. Bürste deinen Hund am besten vollständig aus und frottiere ihn anschließend mit einem weißen, leicht feuchten Handtuch ab. Halte dabei Ausschau nach krabbelnden braunen bis rotbraunen Winzlingen oder bereits festgesaugten Exemplaren an Kopf, Bauch, in der Leistengegend, an den Ohren und vergiss die Zehenzwischenräume nicht. Hast du eine bereits festgesaugte Zecke entdeckt, dann verwendest du spezielles Werkzeug zur fachmännischen Entfernung des Parasiten. Entferne die Zecke umgehend. Im Fachhandel werden viele verschiedene Zeckenwerkzeuge angeboten wie zum Beispiel Zeckenzangen oder Zeckenschlingen. Experten empfehlen den Zeckenhaken, den es in zwei Größen gibt. Mit ihm kannst du die Zecke auch an empfindlichen Körperstellen des Hundes effektiv und schmerzlos entfernen.
Dr. Fressnapf Expertentipp:
“Eine Zecke wandert erst einmal auf dem Hund, bevor sie sich festbeisst. Das kann mehrere Stunden dauern. Suche daher jeden Abend nach dem letzten Gassigang deinen Hund auf kleine Zecken ab. Das geht mit einem Flohkamm zum Beispiel gut. So kannst du manchmal den Biss einer Zecke verhindern.”
Sehr gerne beraten wir dich persönlich und klären deine individuellen Fragen zum Thema Zecken.
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