Flöhe beim Hund erkennen – so handelst du richtig!
18.11.2024 - Lesedauer: 10 Minuten
Flöhe beißen, saugen, verursachen starken Juckreiz, rote und wunde Hautstellen und lokalen Haarausfall bei deinem Hund. Doch leider können Flöhe noch mehr Unheil anrichten. Bei stark von diesen winzigen Blutsaugern befallenden Hunden können sie sogar eine Anämie (Blutarmut) verursachen. Durch das Zerbeißen und Herunterschlucken des Flohs kann sich dein Hund mit Bandwürmern anstecken und der Speichel des Flohs kann ein Allergieverursacher sein. Wie du einen Flohbefall schnell erkennst und effizient ausmerzt, liest du hier!
- Das Vorkommen und die Entwicklung von Flöhen verstehen
- Können Hundeflöhe auf Menschen übertragen werden?
- Ausbreitung der Flöhe
- Vorsicht bei Flöhen im Winter – Tipps gegen Flohbefall
- So erkennst du Flöhe bei deinem Hund
- Wo sitzen Flöhe beim Hund am liebsten?
- Ende mit dem Flohzirkus: Flöhe beim Hund effektiv bekämpfen und vorbeugen!
- Erster Schritt: Eliminieren der erwachsenen Flöhe und ihrer Brut
- Flöhe beim Hund: Gehen Flöhe beim Duschen weg?
- Zweiter Schritt: Ausmerzen der Flohbrut in der Umgebung
- Dritter Schritt: vorbeugende Maßnahmen
- Hund hat Flöhe: Hausmittel
- Flöhe übertragen Krankheiten – das kannst du dagegen tun!
- Fakten und Informationen rund um das Thema „Flöhe“
Das Vorkommen und die Entwicklung von Flöhen verstehen
Flöhe gibt es in der Natur vor allem im Gras, auf Wiesen und in Büschen. Obwohl dort ihr „natürliches“ Vorkommen ist, gibt es sie mitunter auch in Wohn- und Innenräumen in sehr großer Anzahl. Hier warten sie darauf, dass ein passender Wirt vorbeikommt und springen ihn an. Denn die rund drei Millimeter kleinen Blutsauger haben eine enorme Sprungkraft von bis zu einem Meter weit und 25 Zentimetern hoch!
Der Floh ist von einer bräunlichen Färbung, sein Körper ist sehr schmal und platt, flügellos und hat sechs Beine, womit er zu der Familie der Insekten gehört. Auffällig sind dabei seine langen kräftigen Hinterbeine, die ihm die enorme Sprungkraft verleihen. Zum Schutz vor Feinden ist der Flohkörper aus Chitin und dadurch „gepanzert“.
Wusstest du, dass es weltweit Tausende von verschiedenen Floharten gibt? Zu den für uns relevanten Flöhen gehören der Hundefloh (Ctenocephalides cani), Katzenfloh (Ctenocephalides felis) und natürlich auch der Menschenfloh (Pulex irritans). Leider halten sich Flöhe nicht an diese Bezeichnungen, so dass der am häufigsten auf Hunden vorkommende Floh der Katzenfloh ist! Hundeflöhe hingegen kommen sogar recht selten vor.
Können Hundeflöhe auf Menschen übertragen werden?
Ist der Flohbefall bei einem Hund sehr stark oder der Hundewirt gerade nicht da, so können Hunde- und Katzenflöhe problemlos auch den Menschen befallen. Doch gehört er nicht zu ihrer Erstwahl und ist ein sogenannter Fehlwirt für kurze Zeit.
Rasant ist die Vermehrung und Ausbreitung der Flöhe
Ein Flohweibchen legt bereits nach ihrer ersten Blutmahlzeit die ersten Eier ab. Zwischen 27 bis 50 Eier pro Tag (im Durchschnitt) kann ein einzelner Floh im Hundefell ablegen. Die Eier sind glatt und fallen anschließend vom Hund ab. Sie liegen im Gras oder auf deinem Teppich und anderen Wohntextilien, bis sie optimale Bedingungen zum Schlüpfen haben: bei ca. 25 °C und Luftfeuchtigkeit von 80 %. Nach etwa einer Woche schlüpfen die zahlreichen Larven aus und verkriechen sich, da sie lichtempfindlich sind, beispielsweise in den Sofaritzen oder tief in deinen Teppichen, wo sie sich in einem Kokon verpuppen.
Ihre Zeit ist frühestens nach 10 Tagen gekommen: Sie erkennen den richtigen Moment an Wärme, CO2-Anstieg und Erschütterungen, die ihr potenzieller Wirt verursacht. Sie schlüpfen und springen mit einem großen Satz aus ihrem Kokon heraus und befallen Hund, Katze oder Menschen. Der Kreislauf beginnt von vorne. Eine Flohansteckung kann auch durch einen direkten Wechsel der Parasiten von einem Hund zum anderen erfolgen. Da Flöhe jedoch an ihren Wirten „hängen“, die ihnen das Überleben sichern, riskieren sie einen Sprung ins „Ungewisse“ eher selten. Ein anderer Reservoirhalter ist in unseren Breitengraden der Igel.
Sitzen anfänglich nur zehn Flöhe auf deinem Hund, so haben sich vielleicht schon bis zu 500 Eier pro Tag und wenig später Larven in deinen Teppichen, Hundekörbchen, Polstern, Kopfkissen und Textilien gemütlich gemacht. Geschlüpfte Larven können dort bis zu sechs Monaten ohne eine Blutmahlzeit überleben.
In einer Wohnung – erst recht mit mehreren Tieren – kann es auf diese Weise schnell zu einer Invasion mit Flöhen kommen, die dann sehr schwer einzudämmen ist. Daher besser: Rechtzeitig Vorsorge treffen und bei einem leichten Flohbefall sofort handeln!
Vorsicht bei Flöhen im Winter – Tipps gegen Flohbefall
Flöhe suchen zur kalten Jahreszeit die Wärme der Wohnhäuser und werden von Wildtieren in Keller, Dachböden oder Schuppen gebracht. Schütze deinen Hund auch im Winter gegen Flohbefall! Natürliche Spot-on-Präparate schützen bis zu vier Wochen, Ungezieferhalsbänder ca. fünf Monate. Ein Flohpuder befreit deinen bereits befallenen Hund von den lästigen Fellbewohnern. Denke auch unbedingt an die Behandlung der Umgebung wie den Schlafplatz mit Ungeziefersprays, damit die Flöhe sich nicht weiter einnisten. Eine anschließende Wurmkur deines Hundes ist zwingend notwendig, denn die Flöhe können Würmer übertragen. Bei besonders hartnäckigem Flohbefall ist der Tierarztbesuch notwendig. Schnell und unkompliziert funktioniert das bei Dr. Fressnapf online. Unser Team von Tierärzt:innen klärt deine offene Fragen zur Prävention sowie Behandlung von Ungezieferbefall und empfiehlt dir geeignete Präparate. Passende Produkte für den Schutz vor Ungeziefer findest du auch hier im Online-Shop.
So erkennst du Flöhe bei deinem Hund
Das erste Anzeichen eines Flohbefalls ist ein starker Juckreiz, den der Speichel des beißenden und saugenden Flohs verursacht, gefolgt vom ausdauernden Kratzen des Hundes. Manche Hunde beißen oder beknabbern die vom Floh befallenen Körperstellen.
Es ist nicht immer einfach, einen Flohbefall am Hund festzustellen. Nicht jeder Hund kratzt sich so intensiv oder häufig genug, dass es dem Hundehalter auffallen muss. Und im dichten Fell ist das Entdecken der Flöhe oftmals reine Glückssache. So kann es sein, dass du bei einem geringen Anfangsbefall die ungebetenen Quälgeister gar nicht bemerkst – mit möglicherweise fatalen Folgen einer späteren Flohinvasion!
Um herauszufinden, ob dein Hund Flöhe hat, hilft dir ein einfacher Test:
- Du benötigst einen sogenannten Flohkamm – ein fein und engmaschig gezahnter Spezialkamm – und ein feuchtes helles Tuch oder Küchenkrepp.
- Kämme das Hundefell entgegen der Wuchsrichtung und klopfe anschließend den Kamm auf dem feuchten Tuch aus.
- Wenn du schwarz-braune Partikel siehst, zerdrückst du diese auf dem feuchten Tuch.
- Färben sich die dunklen Krümel rostbraun bis rötlich oder bildet sich ein roter Ring um den Krümel, dann handelt es sich dabei um den Flohkot (verdautes Blut), den die Flöhe nach ihrer Blutmahlzeit ausscheiden. Von diesem Kot ernähren sich übrigens auch die Flohlarven.
- Verfärbten sich die dunklen Partikel nicht, handelt es sich dabei um normalen Dreck aus dem Fell deines Hundes.
Wo sitzen Flöhe beim Hund am liebsten?
Flohbisse finden sich bei einem starken Befall theoretisch überall auf dem Hundekörper. Du kannst sie häufig daran erkennen, dass mehrere Stiche dicht aufeinander folgen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Flohleiter. Bevorzugte Bereiche beim Hund sind Körperstellen, an denen die Haut etwas dünner ist. Dazu zählt zum Beispiel die Partie um die Ohren herum, der Bauch oder auch die Beininnenseite.
Ende mit dem Flohzirkus: Flöhe beim Hund effektiv bekämpfen und vorbeugen!
Sobald du einen schwachen Flohbefall auf deinem Hund wahrnimmst, kannst du gleichzeitig von einem massiven Befall mit Flöhen und Larven in der Umgebung deines Vierbeiners ausgehen. Insektenforscher gehen davon aus, dass nur fünf Prozent der Flöhe auf ihrem Wirt leben, die restlichen 95 Prozent verteilen sich auf die Umgebung des Tieres als Eier, Larven und Puppen. Das bedeutet nicht nur, dass nur eine relativ geringe Anzahl an Flöhen zum Blutsaugen auf dem Hund sitzt, sondern auch, dass der Pflege der Umgebung des Hundes eine eminente Bedeutung zukommt.
Bei einem vorhandenen Flohbefall reicht es nicht aus, den Hund mit Präparaten zu behandeln, die zur Vorbeugung entwickelt wurden wie spezielle Halsbänder und Spot-on-Präparate. Nachträglich eingesetzt bewirken sie, dass die Flöhe deinen Vierbeiner verlassen, aber in der Umgebung verbleiben und bei nächster Möglichkeit deinen Hund wieder befallen oder mit dir als Fehlwirt vorliebnehmen.
Erster Schritt: Eliminieren der erwachsenen Flöhe und ihrer Brut
Daher stellt bei einem aktuellen Flohbefall ein hochwirksames tierärztliches Präparat die einzige dauerhafte Lösung des Flohproblems dar. Das sollten zum einen Insektizide sein, die die erwachsenen Flöhe abtöten (spezielle Shampoons, Flohpulver, Sprays). Allerdings schafft es auch das beste Insektizid nicht, alle adulten Flohweibchen abzutöten. Daher solltest du zum anderen einen Insektenentwicklungshemmer verwenden, der die Eier zerstört. Um wirksam zu sein, muss die Kombination der beiden Präparate unbedingt in den in der Produktbeschreibung angegebenen Intervallen wiederholt angewendet werden. Eine tierärztliche Beratung ist unerlässlich, denn hierbei handelt es sich um giftige Mittel. Wenn in deinem Haushalt noch andere Tiere leben, so müssen auch diese – ihrer Art entsprechend mit gegebenenfalls anderen Präparaten – behandelt werden!
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Flöhe beim Hund: Gehen Flöhe beim Duschen weg?
Wenn du bei deinem Hund Flöhe bemerkst, schadet eine gründliche Dusche auf jeden Fall nicht, denn dabei kann zumindest ein Teil der Flöhe vom Hundekörper abgespült werden. Da sich bei einem Flohbefall allerdings nur ein geringer Prozentsatz der Flöhe tatsächlich auf deinem Hund befindet, während der Rest in der Umgebung lauert, ist diese Maßnahme nur bedingt wirkungsvoll. Um Flöhe beim Hund dauerhaft loszuwerden, wirst du um eine Behandlung mit einem entsprechenden medizinischen Flohmittel nicht herumkommen.
Zweiter Schritt: Ausmerzen der Flohbrut in der Umgebung
Damit der Kreislauf der Flohentwicklung endgültig unterbrochen wird, muss unbedingt die gesamte Umgebung des Tieres flohfrei werden. Das erreichst du durch folgende strikt einzuhaltende Maßnahmen:
Maßnahmen bei Flohbefall
- Tägliches Nasswischen aller Fußböden und Ecken sowie Staubsaugen aller Teppiche und Polster. Entferne anschließend den Staubbeutel und entsorge diesen umgehend. Den Staubbeutel kannst du auch mit einem Antiflohpulver versetzen.
- Sofern möglich häufiges Waschen von Hundedecken, Körbchenauflagen, Kissen/Kissenbezügen und gegebenenfalls chemische Reinigung der Sofabezüge.
- Vergiss dabei nicht die Stofftiere deines Lieblings.
- Sollte dein Vierbeiner in deinem Bett schlafen – und sich das partout nicht vermeiden lassen –, so ist der tägliche Wechsel der Bettwäsche unumgänglich.
- Wasche alle Textilien bei mindestens 60 Grad Celsius.
- Behandle die Liegeflächen und Textilien deines Hundes mit speziellem Antiflohpulver oder einem Umgebungsspray, das du in deiner Tierarztpraxis erhältst. Dort solltest du dich auch ausführlich über die Anwendung (auf keinen Fall auf dem Hund!) informieren lassen.
- Die sogenannten Fogger sind Raumsprays, die sowohl Flöhe, Eier als auch Larven abtöten. Sie werden im Wohnraum aufgestellt und schalten sich automatisch ein. In dieser Zeit sollten du und alle Haustiere den Raum beziehungsweise die Wohnung für mindestens zwei Stunden verlassen und anschließend sehr gut lüften. Die Fogger kommen bei einem starken Befall zu Anwendung.
- Denke daran, Garage, Auto, Abstellräume und Ähnliches genauso „auszuräuchern“.
Halte unbedingt drei Monate durch, damit auch die Eier und Larven keine Chance haben!
Dritter Schritt: vorbeugende Maßnahmen
Nur eine engmaschige Prophylaxe erspart dir diese aufwendigen und kostspieligen Maßnahmen zur Bekämpfung eines starken Flohbefalls. Daher gilt umso mehr, parallel zur Flohkur mit der Gabe spezieller Antiparasitika wie Spot-ons oder Flohhundehalsbändern anzufangen. Die beste Wahl ist allerdings ein Antiparasitikum mit einem repellierenden (abschreckenden) oder sogenannten Knock-down-Effekt, womit der Floh erst gar nicht zum Beißen kommt. Diese Wirkungsweise ist besonders bei Hunden mit einer Flohspeichelallergie von größter Bedeutung. Das Mittel der Wahl sollte am besten schnell wirksam und soweit es möglich ist, für den Hund schonend sein.
Lass dich tierärztlich beraten, denn auch hierbei handelt es sich um giftige Insektizide.
Hund hat Flöhe: Hausmittel
Bei einem akuten Flohbefall reichen Hausmittel allein leider meist nicht aus, um die Flöhe beim Hund in den Griff zu bekommen. Sie können eine medizinische Behandlung jedoch unterstützen und eignen sich insbesondere auch als Vorbeugung gegen einen erneuten Flohbefall.
Zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Flöhe beim Hund zählt Kokosöl. Da sein Geruch für Flöhe, Milben und andere Parasiten sehr unangenehm ist, hat es eine natürliche abschreckende Wirkung. Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure kann außerdem den schützenden Chitinpanzer von Flöhen zersetzen. Reibst du deinen Hund also regelmäßig mit Kokosöl ein, kann das dabei helfen einen Flohbefall zu verhindern.
Ein weiteres chemiefreies Hausmittel, das gegen Flöhe beim Hund helfen soll, ist Neemöl. Das Öl, das aus dem Samen des asiatischen Niembaum (Azadirachta indica) gewonnen wird, gilt im Ayurveda schon lange als Heilmittel. Es kann sowohl beruhigend und desinfizierend bei bereits vorhandenen Bissen oder Stichen eingesetzt werden als auch prophylaktisch zur Parasitenabwehr. Beachte jedoch, dass der intensive Geruch von Neemöl für die feine Hundenase unter Umständen unangenehm sein kann.
Bevor du Hausmittel gegen Flöhe bei deinem Hund anwendest, solltest du immer Rücksprache mit der Tierärztin oder dem Tierartzt deines Vertrauens halten!
Flöhe beim Hund
Flöhe sind klein und gemein. Sie beißen, kratzen, jucken, saugen und können Allergien auslösen. Flöhe sind sogar Überträger von Bandwürmern und machen auch vor Menschen nicht halt.
Flöhe übertragen Krankheiten – das kannst du dagegen tun!
Flöhe sind mit dem Gurkenkernbandwurm (Dipylidium caninum) infiziert und übertragen diesen, wenn sie vom Hund zerbissen oder geschluckt worden sind. Daher ist nach der Flohkur eine Wurmkur unabdingbar!
Der Speichel der Flöhe, der während der Blutmahlzeit in den Organismus des Hundes gelangt, verursacht bei einigen Hunden – besonders wenn der Flohbefall stark ist – eine ernst zu nehmende Allergie, die sogenannte Flohdermatitis.
Symptome einer Flohallergie können sein:
- häufiges und starkes Kratzen sowie sich selbst Beißen
- wunde Hautpartien und Ödeme
- Haarausfall an hinterer Rückenpartie, Hinterbeinen oder am Rutenansatz
- Rötungen und Hautveränderungen wie die sogenannten. „Hot spots“ (heiße, rote Hautstellen) besonders am Rückenansatz und den Innenseiten der Oberschenkel/Hinterbeine
- rote Einstichpunkte umgeben vom geröteten Hof
- Im Extremfall: Wesensveränderung (Nervosität, Ängstlichkeit, Aggressivität) verursacht durch quälenden Juckreiz und schmerzhafte Entzündungen
Therapie bei Flohallergie
Höchstes Gebot ist eine Flohbekämpfung am Hund und in seiner Umgebung mit speziellen tierärztlichen Medikamenten. Prophylaxe mit Spot-on-Präparaten oder Flohhalsbändern wirkt nur, wenn es sich dabei um Mittel mit einer repellierenden Wirkung handelt.
Dr. Fressnapf Expertentipp:
„Eine Allergie gegen den Flohspeichel gehört zu den häufigen Allergieauslösern bei Hunden und Katzen. Es reicht schon aus, wenn ein Tier einmal von einem Floh gestochen wird. Selbst wenn der Floh nicht auf dem Tier bleibt, kann sich eine allergische Reaktion entwickeln. Dein Tier muss also keine Flöhe haben, kann aber trotzdem unter einer Flohspeichelallergie leiden. “
Sehr gerne beraten wir dich persönlich und klären deine individuellen Fragen zum Thema Flöhen und Milben.
Fakten und Informationen rund um das Thema „Flöhe“
Quellen
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