Weitere Terrarium-Bewohner

Nahaufnahme eines leuchtend grünen Rotaugenlaubfroschs mit roten Augen und orangefarbenen Zehen auf einem Ast vor grünem und rot gefärbtem Laub

 

Tagaktiv, anpassungsfähig und recht pflegeleicht? Giftig oder ungiftig? Erfahre mehr über eine artgerechte Haltung von Chamäleons, Fröschen und Spinnen.

Schön, zahm und gar nicht giftig

Der Pfeilgiftfrosch
Der Azurblaue Baumsteiger (Dendrobates tinctorius azureus) gehört zu den beliebtesten Pfeilgiftfröschen in der Terraristik.
Der Pfeilgiftfrosch

Der Pfeilgiftfrosch oder Baumsteigerfrosch ist der kleinste seiner Art. Er ist tagaktiv, recht zutraulich und braucht nicht viel Platz. Auf Tarnung legt der Winzling nicht den geringsten Wert, sodass du ihn gut im Terrarium beobachten kannst. Seine Giftigkeit verliert er in menschlicher Obhut übrigens. Auf das Tragen von Gummihandschuhen solltest du beim Umgang mit dem kleinen Giftzwerg trotzdem nicht verzichten.

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Farbenfroh und extravagant

Das Pantherchamäleon
Bunter Chamäleon mit leuchtenden Türkis- und Rottönen auf grünem Ast im natürlichen Wald
Das Pantherchamäleon

Das Pantherchamäleon ist wegen seines optischen Farbwechsels ein besonderer Hingucker unter den Reptilien. Willst du dir ein Pantherchamäleon als Haustier zulegen, gibt es einiges bei der Haltung und Pflege des Reptils zu beachten.

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Die Gottesanbeterin
Mit ihren langen Fangarmen vor der Brust sieht es so aus, als würde sie beten – doch der Name täuscht: Die Gottesanbeterin wartet mit ausgebreiteten Vorderbeinen nahezu regungslos, aber stets in Angriffsstellung auf ihre Beute.
Die Gottesanbeterin

Die Gottesanbeterin fasziniert durch ihr außerirdisches Aussehen und das oftmals gnadenlos erscheinende Fressverhalten. Nicht alle Arten sind jedoch für die Haltung im Terrarium zugelassen. Informiere dich deshalb vorab sorgfältig über den Schutzstatus und die Lebensbedingungen, die für eine Gottesanbeterin im Terrarium wichtig sind.

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