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Hundefutter selber kochen – einfache & leckere Rezepte

25.03.2025 - Lesedauer: 2 Minuten

Frischer gesunder Salat mit Karotte, Gurkenscheibe, grünem Apfel, Kräutern und essbaren gelben Blüten in einer Schüssel auf rustikalem Holztisch.

Manchmal darf es gern ein bisschen mehr sein, um unsere treuen Begleiter auch kulinarisch zu verwöhnen. Besonders einfach geht es mit leichten Rezepten, die du im Handumdrehen Zuhause umsetzen kannst. Koch- und Backideen für selbst gemachte Hundesnacks und wichtige Hinweise für das Zubereiten von Hundemahlzeiten findest du im Folgenden.

Hundefutter selber machen: Zutatenkauf und Infos zur Zubereitung

Bei der Zusammenstellung der Gerichte solltest du bedenken, dass Haustiere nicht alle Lebensmittel vertragen – einige sogar giftig sein können. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Gewürze und Salz, aber auch Knoblauch und Zwiebeln. Diese sind für Hunde sowie Katzen unverträglich und gehören keinesfalls in den Napf. Möchtest du für deinen Hund vollwertige Mahlzeiten zubereiten, muss das Hundefutter je nach Zusammensetzung mit Mineralstoffen und Vitaminen ergänzt werden. Andernfalls kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Es ist empfehlenswert, die selbst zubereiteten Mahlzeiten für deinen Liebling mit entsprechenden Futterzusätzen zu ergänzen. Informationen zur notwendigen Dosierung erhältst du von deinem Tierarzt.

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Wenn du mit dem BARFen beginnst und nicht auf Komplettmenüs zurückgreifst, ist es gar so nicht einfach, eine ausgewogene und vollwertige Ration für deinen Hund selbst zusammenzustellen. Unsere speziell ausgebildeten Expert:innen von Dr. Fressnapf vermitteln dir alles, was du wissen musst und erstellen einen individuellen Ernährungsplan für deinen Hund.

Zur BARF Beratung

Wichtige Tipps und Infos zum richtigen BARFen findest du hier.

Kochen bei Krankheit und Schonkost

Manchmal ist es auch gesundheitlich notwendig, dass du für deinen Hund selber kochst. Das kann verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel vertragen manche Hunde einige Futtersorten nicht oder haben eine Futtermittel-Allergie. Kochst du für deinen Hund selbst, hast du immer die volle Kontrolle über die Herkunft der Zutaten. Um herauszufinden, auf welches Nahrungsmittel der Hund allergisch reagiert, verordnet dein Tierarzt in der Regel die „Ausschlussdiät“. Dabei werden nach einem festen Plan nach und nach bestimmte Lebensmittel weggelassen. Dafür bietet sich – begleitet durch den Tierarzt – das Kochen für Hunde an. Bei Stoffwechselstörungen wie Nierenerkrankungen oder Diabetes sollten spezielle Nahrungsmittel gemieden werden. Der Tierarzt hilft in diesem Fall weiter und begleitet dich mit deinem Hund auf dem Weg zum individuellen Ernährungsmodell. Schonkost erhalten Hunde zum Beispiel bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie etwa Durchfall.

Leckere Rezeptideen für dich und dein Tier

Video zur Zubereitung von Thunfischbouletten

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