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Welpensuche: Züchter, Tierheim oder Zeitungsannonce? Tipps zur Welpenwahl

26.03.2024 - Lesedauer: 4 Minuten

Vier Welpen sitzen in einer Holzkiste

Welpen kannst du bei Züchtern, privaten Anbietern oder auch im Tierheim erwerben. Dein neues Familienmitglied wird für die nächsten zehn bis 15 Jahre dein treuer Begleiter sein. Du solltest also genau darauf achten, woher dein neuer Lebensgefährte kommt und ob er gut sozialisiert wurde. Hier erfährst du, worauf du bei der Welpensuche achten solltest.

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Bevor du einen Welpen auswählst, überlege dir, ob es nicht auch ein älterer Hund aus dem Tierheim oder dem Tierschutz sein darf. Diese Tiere sind in der Regel sehr treue und dankbare Gefährten. Wenn es aber aus bestimmten Gründen ein Welpe sein soll, suche dir den Züchter oder Privatanbieter genau aus, damit du nicht unbewusst dazu beiträgst, dass die Tiere unkontrolliert vermehrt werden.

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Überlegungen vor der Welpensuche

Bevor du mit der Suche nach einem geeigneten Welpen beginnst, solltest du dich fragen, welcher Hund zu deinen Lebensbedingungen passt und was für Charaktereigenschaften du dir für das Tier wünschst. Soll es ein Rassehund sein, mach dich vorab über die Bedürfnisse und Charaktereigenschaften der gewünschten Rasse kundig. Überprüfe für dich, ob du dem Hund gemäß seiner Veranlagung die Lebensumstände bieten kannst, die er benötigt. Überlege auch, ob du dir eher einen ruhigen Hund wünschst oder ein lebhaftes Tier bevorzugst. Zieht der Welpe in eine Familie mit kleinen Kindern ein, ist es wichtig, dass die Rasse sich auch als Familienhund eignet. Erst wenn du weißt, welcher Charakter von Hund zu dir passen könnte, ist es sinnvoll, mit der aktiven Welpensuche zu beginnen.

Seriöse Züchter achten darauf, dass die Hundewelpen eine gute Kinderstube haben und mit verschiedenen Reizen konfrontiert werden, die im täglichen Leben auf sie zukommen. Dazu gehört die frühe Begegnung mit Menschen und anderen Tieren, genauso wie das Kennenlernen verschiedener Geräusche – zum Beispiel vom Staubsauger. Wichtig bei der Welpensuche ist grundsätzlich, dass du den Hund schon vor der Abgabe mehrere Male besuchst und dir selbst ein Bild von den Elterntieren, den bisherigen Lebensumständen und dem Charakter des Tieres machst.

Welpensuche: Hier zählen Seriosität und Rassestandards

Wenn du dich für eine bestimmte Rasse entschieden hast, ist es ratsam, sich für einen Hund vom Züchter zu entscheiden. Rassehunde haben ihren Preis. Sei also vorsichtig bei Angeboten unter den üblichen Konditionen. Seriöse Züchter sind in der Regel Mitglied im Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) und zusätzlich in einem Verband für ihre Rasse. Sie halten sich streng an Auflagen und Rassestandards, weshalb Welpen mit VDH-Papieren auch teurer sind. Hundewelpen vom Züchter werden gemäß dem Tierschutzgesetz frühestens ab der achten Lebenswoche abgegeben. Ein verantwortungsvoller lässt das Muttertier nur einmal pro Jahr werfen, damit es durch zu viele Trächtigkeiten nicht gestresst und ausgelaugt wird. Er begleitet die Hundebabys in den ersten Lebenswochen intensiv und bereitet sie optimal auf das Leben an sich und in einem neuen Zuhause vor. Er kennt jedes Tier und seinen Charakter und kann dich bei der Auswahl eines passenden Welpen beraten. Gesunde, entspannte Hunde, eine saubere Umgebung, ordentliche Papiere und ein Züchter, der dich freundlich, aber auch kritisch unter die Lupe nimmt, sind immer gute Zeichen. Zudem kennt er sich mit Impfungen und dem Entwurmen aus und hat schon die ersten Gesundheitsmaßnahmen in die Wege geleitet.

Mischlings-Welpen von privaten Anbietern

Wenn dir die Rasse deines neuen Mitbewohners nicht so wichtig ist, kannst du auch bei privaten Anbietern auf Welpensuche gehen. Auch hier solltest du das Zuchtverhalten und das Umfeld der Welpen genau überprüfen. Oft findest du auf diesem Weg freundliche Mischlingswelpen, die einen guten Charakter haben und sich schnell und unkompliziert in einem neuen Zuhause eingewöhnen.

Voraussetzung dafür ist aber, wie auch beim Züchter, dass der Anbieter den Welpen in den ersten Lebenswochen ein gutes Umfeld bietet, in dem sie die perfekten Bedingungen vorfinden, um gute Partner für den Menschen zu werden. Besuche die Welpen nicht nur einmal, sondern lerne die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung kennen. Seriöse Züchter und private Anbieter die möchten, dass ihre Tiere in ein gutes neues Heim kommen, werden dir dabei sicher entgegenkommen.

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Rüde oder Hündin? Der Einfluss der Hormone auf die Welpensuche

Rüden sollen aktiver, selbstsicherer und weniger ängstlich sein als Hündinnen. Dafür sollen Hündinnen gehorsamer, gelehriger und verschmuster sein. Weibchen sind während der Läufigkeit angeblich sensible, launische und unerträgliche Zicken. Rüden denken dafür immer nur an das eine, markieren jedes Sandkorn und lassen überall den Macho raus. Das waren – überspitzt formuliert – die Vorurteile über beide Geschlechter. Tatsache ist, dass Rüden in der Regel größer und kräftiger sind als weibliche Hunde der gleichen Rasse. Alle anderen Wesenszüge hängen in der Hauptsache von der Haltung und Erziehung der Hunde ab.

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