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Ein Schlafplatz für den Hund

02.04.2024 - Lesedauer: 6 Minuten

Ob Hundedecke, Körbchen, Hundesofa - nicht nur die Art des Schlafplatzes ist wichtig, sondern vor allem auch, wo du ihn aufstellst

Da Hunde einen großen Teil ihres Lebens ruhen, dösen oder schlafen, sind die Art und der Ort ihres Schlafplatzes von großer Bedeutung. Aber das riesige Angebot an topdesignten Hundebetten kann Hundehalter schnell überfordern. Am besten ist es daher, wenn du dich immer von der wichtigsten Frage leiten lässt: „Was ist ein artgerechter Schlafplatz für meinen Hund?“ Die Antwort auf diese Frage und weitere Tipps liest du im Folgenden.

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Den Schlafplatz des Hundes mit Bedacht wählen

Moderne Hundemöbel, die du in Tierhandlungen, Hundeshops und Online-Geschäften angeboten bekommst, sind mindestens so attraktiv und vielfältig wie Möbel für Menschen. Doch sind sie auch genauso gut für deinen Vierbeiner? Bei deiner Entscheidung sollten die Funktion, artgerechte Form und eine auf die Bedürfnisse deines speziellen Hundes abgestimmte Ausstattung im Vordergrund stehen. Wenn diese wichtigen Voraussetzungen erfüllt sind, kannst du natürlich auch den Stil des Hundebettes auf deinen persönlichen Geschmack hin abstimmen.

Der Hunde-Schlafplatz „nach Maß“

Zunächst ist es wichtig, dass du die speziellen Vorlieben deines vierbeinigen Individualisten gut kennst: Liegt er lieber auf dem Boden ausgestreckt oder hoch und weich? Viele große und schwere Rassen haben exponierte Gelenke, die beim Liegen entlastet werden sollten. In diesem Fall wählst du besser ein Hundebett, das das Gewicht deines Hundes gut abfedert und ihm gleichzeitig die Möglichkeit gibt, sich auszustrecken.

Die meisten Hunde mögen es, leicht erhöht zu liegen. Das gibt ihnen Sicherheit, einen guten Überblick und stellt sie im wahrsten Sinne des Wortes höher. Doch seinen Schlafplatz sollte der Hund problemlos alleine erreichen können, was vor allem bei kleinen Rassen zu beachten ist. Das Gefühl der Sicherheit ist für alle Hunde von Bedeutung, wenn es um den eigenen Schlafplatz geht. Wähle daher ein Hundebett, das ein geschütztes Liegen garantiert. Dazu gehören erhöhte Seitenrändern der Schlafstelle, die dem Hund auch ermöglichen, seinen Kopf höher zu betten.

Kurzhaarige Rassen wie Whippets mit dünnem Haarkleid suchen sich oft kuschelige, wärmende Schlafplätze. Ihnen kannst du spezielle Betten, die in Form einer Höhle oder einer großen „Socke“ geformt sind, anbieten. Hunde mit langem Haarkleid und Unterwolle bevorzugen hingegen eher glatte Unterlagen, die sie nicht zusätzlich überhitzen. Die einen schlafen ausgestreckt, die anderen rollen sich ganz klein zusammen.

Zwei Hunde liegen in einem Hundebett.

 

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Schlafplatz Hund: Der richtige Ort

Zwei Drittel des Tages dösen, schlafen und ruhen Hunde – daran kannst du erkennen, wie wichtig es ist, ihnen einen optimalen Schlafplatz zuzuweisen. Dabei ist eben nicht nur die Frage „Decke oder Körbchen?“ wichtig, sondern auch der Ort des Hunde-Schlafplatzes.

Ungünstig wäre es, das Hundebett in einer zugigen, dunklen Ecke aufzustellen. Auch im Keller neben der Waschmaschine ist verständlicherweise der falsche Platz. Direkt an der Heizung kann es im Winter für kurzhaarige Hunde ganz angenehm sein – sie sollten allerdings einen Ausweichplatz haben, wenn es ihnen dort zu warm wird.

Mindestens zwei Schlafplätze sind ohnehin von Vorteil: Mit verschiedenen Unterlagen und in verschiedenen „Klimazonen“ kann der Hund wählen, wo er gerade lieber liegen möchte. Oder er kann entscheiden, ob er mitten im Trubel liegen oder sich lieber zurückziehen möchte. Für Letzteres kann als Hundeschlafplatz eine Box dienen: Wenn man die Transportbox aus dem Auto offen bzw. ohne Tür im Haus aufstellt, kann sie einen sicheren Rückzugsort bieten.

Ein optimaler Hunde-Schlafplatz bietet dem Hund einen ruhigen Ort, wo er von Menschen in Ruhe gelassen wird, der ihn gleichzeitig aber nicht vom Familienleben separiert. Keinesfalls solltest du deinen vierbeinigen Gefährten in die Garage, den Flur oder ähnliche Räumen aussperren.

Dein Hund wechselt plötzlich den Schlafplatz? Beobachte einmal, zu welchen Gelegenheiten er dies tut und ob er dabei gestresst wirkt. Vielleicht ist es sinnvoll, den Ort des Schlafplatzes oder die Unterlage zu überdenken.

Hunde-Schlafplatz: Wünsche und Vorlieben

Vielleicht musst du ein bisschen herumprobieren, bis du den optimalen Schlafplatz für deinen Liebling gefunden hast, mit dem alle gut leben können. Denn wenn er nicht aufs Sofa darf, fällt das natürlich aus. Auch, wenn deiner Fellnase das vielleicht gut gefiele. Plane etwas Zeit ein, um deinen Hund an den neuen Schlafplatz zu gewöhnen.

Gerade Welpen brauchen viel Nähe und müssen die Bindung zu dir noch knüpfen. Deswegen ist ein Welpen-Schlafplatz immer dort, wo seine Menschen sind, nachts am besten im Schlafzimmer in der Nähe deines Bettes. Erwachsene Hunde können nachts durchaus allein schlafen.

Einige Hunderassen kommen mit einem Schlafplatz draußen gut zurecht. Doch auch hier muss er so gestaltet sein, dass er ihn gegen Hitze, Zugluft oder Feuchtigkeit optimal schützt. Bei extremer Witterung sollte der Schlafplatz des Hundes je nach den speziellen Bedürfnissen der Rasse nach innen verlegt werden.

Artgerechte Schlafplätze für spezielle Bedürfnisse

Gerade für ältere Hunde ist eine optimale Liegefläche und Ruhezone wichtig. Der Hunde-Schlafplatz für den Senior sollte seine Gelenke und Sehnen entlasten, damit sich das Tier entspannen kann. Latex- und Kaltschaummatratzen sind hier eine gute Wahl. Es gibt aber zum Beispiel auch Wasserbetten für Hunde, auf denen der Vierbeiner wie schwerelos liegt. Die mit Wasser gefüllte Matratze sollte selbstverständlich bissfest sein – doch nicht jeder Hund mag das Gewabber unter seinen Pfoten. Daher testest du am besten alle Hundebetten erst mit deinem Hund aus, bevor du eines kaufst.

Beheizbare Decken oder Thermobetten mit wärmenden Böden können eine Wohltat für Hunde mit akuten oder chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen sein. Sie eignen sich auch bestens als Winter-Schlafplätze für Hunde mit feinem Haarkleid.

Für allergische Hunde und solche mit dünnem Fell eignen sich vor allem Baumwollbetten oder Teflon-Liegebetten, die zudem mit einer orthopädischen Schaummatratze ausgerüstet sind. Auf der Teflon-Beschichtung finden Schmutz und allergieauslösende Schädlinge nur schwer Halt. Ein solches Hundebett ist atmungsaktiv, sehr leicht zu reinigen und kann im In- und Outdoorbereich gleichermaßen genutzt werden. Diese Hunde-Schlafplätze eignen sich auch für trächtige Hündinnen, die für sich und ihren Nachwuchs viel Platz und Sicherheit brauchen.

Mein Hund pinkelt in sein Hundebett!

Manche Hunde pinkeln auf ihren Schlafplatz. Dies kann sehr viele Ursachen haben. Eins ist aber sicher: Du solltest ihn dafür nicht bestrafen! Wenn es häufiger vorkommt, dass der Hund unsauber ist, führt der erste Weg zum Tierarzt. Hier werden organische Ursachen wie Blasenentzündungen oder Inkontinenz abgeklärt. Auch psychischer Stress, Veränderungen im Haushalt oder ein unpassendes Hundebett können zu Unsauberkeit führen. Manchmal hilft bereits eine größere oder anders gestaltete Liegefläche, wenn der Hund für gesund befunden wurde.

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