Das Mitführen des Hundes am Fahrrad ist nicht so einfach – und keinesfalls gefahrenfrei –, wie einige Hundehalter vielleicht annehmen. Das Fahrradfahren mit Hund erfordert nämlich Training und auch einen Vierbeiner, der entsprechende körperliche Voraussetzungen dafür mit sich bringt. Radfahren mit Hund an einem warmen oder gar heißen Tag verbietet sich von selbst.
Für mehr Informationen lesen Sie dazu den Fressnapf-Ratgeber “Fahrradfahren mit Hund“.
Nehmen Sie Ihren Hund im Auto mit, dann sind Sicherheitsbestimmungen zu beachten, die in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben sind. Dazu gehören ein Spezialgeschirr und ein Sicherheitsgurt für den Hund. Ist Ihr Hund schon ans Autofahren gewöhnt und verbindet er es mit einer langen Gassirunde im Wald, dann sind auch lange Fahrten, beispielsweise ins benachbarte Ausland, kein Problem. Detaillierte Informationen finden Sie hierzu auf den Fressnapf-Ratgeberseiten “Reisen mit Hund” und “Reisekrankheiten des Hundes“.
Für längere Strecken mit Hund eignet sich auch die Bahn. Sind Sie mehrere Stunden unterwegs, achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend Wasser und auch sein Fressen bekommt. Planen Sie eventuell Zwischenstopps mit ein oder fahren Sie über Nacht, zu einer Zeit also, wenn Ihr Hund sowieso schläft.