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Eurasier – sympathischer Familienhund im Teddy-Look

28.10.2023 - Lesedauer: 3 Minuten

Ein Eurasier steht auf einer Wiese.

Der Eurasier ist eine interessante Wahl für Familien, die einen herzlichen, aktiven und kuscheligen Begleiter für ihren Alltag suchen. Der charmante Rassehund überzeugt mit einem ausgeglichenen Gemüt, Freude an Bewegung und einer engen Familienbindung. Ein Teddybär zum Verlieben!

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Steckbrief Eurasier

Rasse
Eurasier
Herkunft
Deutschland
Klassifikation
Spitze und Hunde vom Urtyp, asiatische Spitze und verwandte Rassen
Größe
Rüde 52 bis 60 cm – Hündin 48 bis 56 cm
Gewicht
Rüde 23 bis 32 Kilogramm – Hündin 18 bis 26 Kilogramm
Körperbau
harmonisch im Rechteck stehend, spitzartig, mittelschwer
Augen
schwarz, mittelgroß und leicht schräg gestellt
Ohren
mit Fell eingefasste, dreieckige Stehohren mit abgerundeter Spitze
Fell und Farbe
dichte Unterwolle und mittellanges Deckhaar, viele Farben und Farbkombinationen
Besonderheiten
regelmäßig falsch deklarierte Chow-Chow- oder Spitzmischlinge erhältlich – Zucht genau prüfen!
Charakter
gelehrig, wachsam, anhänglich, selbstbewusst und lebhaft
Pflege
junge, robuste Rasse; bisher ohne rassetypische Krankheiten

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Mittelgroßer Familienhund zum Kuscheln

Der Eurasier ist eine moderne, erst im letzten Jahrhundert entwickelte Hunderasse. Anders als die meisten seiner Verwandten wurde er nicht zum Arbeiten gezüchtet, sondern als mittelgroßer bis großer Familienhund. Bis dahin gab es vor allem kleine Begleithunde – der Eurasier sollte diese Lücke in den Hunderassen schließen. Die Ausgangsrassen Chow-Chow und Wolfsspitz wurden in den 1970er-Jahren um Samojeden-Gene, eine mittelgroße nordische Hunderasse, ergänzt. Der Eurasier war geboren und wurde von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) als Rasse anerkannt! Bis heute erobert der freundliche und attraktive Hund die Herzen von Familien.

Charakter des Eurasiers

Möchte man den Eurasier mit einem Wort beschreiben, so trifft es „Ausgeglichenheit“ am besten. Sein Charakter ist selbstbewusst, aber zugleich ruhig und besonnen. Er hat eine hohe Reizschwelle und lässt sich nicht leicht in Rage bringen. Diese Eigenschaft ist in einem aktiven Familienhaushalt von unbezahlbarem Vorteil. Trotz seiner inneren Ruhe ist der sympathische Spitzartige aber bestimmt kein Langweiler! Er ist intelligent, wachsam und gelehrig. Fremde beäugt er kritisch und hält sich vornehm zurück. Weder der Hang zu Aggressionen noch Jagdtrieb ist typisch für diese Hunderasse. Der Eurasier hat nur eine ganz große Leidenschaft: seine Menschen. Er ist anhänglich und freut sich immer über Aufmerksamkeit und Zuwendung. Mit Artgenossen verträgt der Eurasier sich in der Regel gut.

Erziehung und Haltung

Die charakterstarken Vorfahren des Eurasiers lassen erahnen, dass der liebevolle Familienhund mit Respekt und Konsequenz erzogen werden möchte. Er liebt seine Menschen und ist immer bereit, etwas mit ihnen und für sie zu tun. Dennoch kann es vorkommen, dass er Kommandos hinterfragt und seine eigenen Entscheidungen trifft. Mit einer ruhigen, konsequenten Führung ist der wuschelige Begleiter aber gut erziehbar. Bei der täglichen Bewegung zeigt der Eurasier seine rassetypische Ausgeglichenheit. Er hat Freude an Aktivitäten, fordert sie aber nicht zwingend ein. Wegen seiner hohen Intelligenz verlangt der Hund viel Abwechslung – Routineübungen langweilen ihn rasch. Unterordnungs– und Geschicklichkeitsspiele sind für ihn dagegen spannende und sinnvolle Aktivitäten.

Zwei Eurasier Welpen spielen miteinander.

Pflege des Eurasiers

Der Eurasier hat relativ hohe Pflegeansprüche, denn er muss wirklich regelmäßig mehrmals pro Woche gebürstet werden. Erfolgt dies nicht, so bilden sich Knoten im Haar, welche sich nur schmerzhaft entfernen lassen. Der Eurasier sollte nicht geschoren werden. Trotz regelmäßiger Fellpflege wird der Wuschelhund im Haus überall Haare hinterlassen. Auch dessen solltest du dir bewusst sein, wenn du vorhast, einen Eurasier anzuschaffen.

Besonderheiten und Gesundheit

Diese junge Rasse gilt bisher als äußerst robust. Häufig auftretende Rassekrankheiten sind nicht bekannt. Weil der Eurasier immer mehr an Bekanntheit und Beliebtheit gewinnt, finden sich viele Mischlinge und „Billig-Welpen“ auf dem Markt. Es ist deshalb unbedingt empfehlenswert, einen Züchter zu wählen, der beim Verein Deutscher Hundezüchter (VDH) oder einem anderen anerkannten Verein registriert ist.

Lass dich auch von anderen Rassen aus der Familie der Spitze begeistern:

  • Deutscher Spitz: Vor allem in ländlichen Gebieten war ein Deutscher Spitz in alten Zeiten als Haus- und Hofhund omnipräsent und hatte sein Revier gut im Blick.
  • Finnischer Spitz: Der Finnische Spitz ist nicht zu überhören: Besuch zeigt er direkt mit lautem Bellen an. Dies macht ihn zu einem verlässlichen Wachhund – aber er kann noch viel mehr.
  • Islandhund: Der Islandhund gehört zu den seltenen Hunderassen, findet aber immer mehr Liebhaber unter Hundefreunden, die einen intelligenten, bewegungsfreudigen und anhänglichen Begleiter suchen.
  • Japan-Spitz: Nihon Supittsu – so heißt der Japan-Spitz in seiner fernöstlichen Heimat. Dort ist der elegante Kleinhund, gemessen an altehrwürdigen traditionellen Rassen, noch nicht lange zu Hause.
  • Kai: Einst machte er in der Meute Jagd auf Hochwild, heute ist der Kai, oder korrekter: Kai Inu beziehungsweise Tora Inu, ein Hund, der außerhalb von Japan zu den absoluten Exoten gehört.
  • Kleinspitz: Der Spitz gehört zu den ältesten deutschen Hunderassen, der Kleinspitz ist einer seiner kleinsten Vertreter. Unterschätzen solltest du die handlichen Begleiter aber keinesfalls.
  • Mittelspitz: Der Mittelspitz ist ein klassischer Familienhund mit langem Stammbaum. Als einstiger Wachhund behält er auch heute noch dein Haus und Hof aufmerksam im Auge.
  • Zwergspitz: Klein, quirlig und sozusagen ein lebendiges Fellknäuel auf vier Pfoten: Zwergspitze erfreuen sich als Begleit- und Familienhunde größter Beliebtheit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.

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