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Futterrechner für deinen Hund: So fütterst du die richtige Menge!

18.11.2024 - Lesedauer: 12 Minuten

Hund leckt sich über Schnauze

In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl an Fütterungsmöglichkeiten für Hunde. Dabei den Überblick zu behalten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Zwischen Begriffen wie z.B. BARFen, Trocken- und Nassfutter, glutenfrei und proteinreich ist es bedeutsam zu wissen, welche Futtermenge dein Vierbeiner wirklich braucht. Wir haben für dich nützliche Informationen zusammengetragen, damit du die Futtermenge für deinen Hund realistisch einschätzen kannst und erklärt, welche Faktoren dabei von Belang sind.

Wie viel Futter braucht mein Hund?

Eines vorweg: Diese Frage pauschal zu beantworten, ist nicht möglich. Vielmehr wird die Berechnung der korrekten Futtermenge für deinen Hund von einer Vielzahl an Faktoren bestimmt. Wir führen dich durch die wichtigsten Bereiche und erklären dir, was es bei der Bemessung zu beachten gilt.

Wenn du deinem Hund Fertigfutter gibst, ist es ein guter Anfang, sich zunächst an den Packungsangaben zu orientieren. Es handelt sich aber dabei immer um eine Fütterungsempfehlung und keine auf das Gramm genaue „Dosierung“, wie zum Beispiel bei Arzneimitteln.

Generell gilt dabei: Hör beim Thema Fütterung auch auf deinen gesunden Menschenverstand. Du kennst deinen Hund am besten und lebst eng mit ihm zusammen. Beobachte seine Figur, die Gewichtsentwicklung, sowie sein Wohlbefinden. So kannst du leichter bewerten, ob du die richtige Futtermenge festgelegt hast. Die folgenden Tipps helfen dir dabei.

Hund bekommt Kauknochen

Die Futtermenge hängt vom Energiebedarf ab

Wie viel Gramm Hundefutter tatsächlich im Napf landen, hängt vom tatsächlichen Energiebedarf deines Hundes ab. Unter anderem sind folgende Fragen für die Berechnung von Bedeutung:

  • Wie groß/schwer ist dein Hund?
  • Welcher Rasse gehört dein Hund an oder was steckt in deinem Mischling?
  • Ist dein Hund ein guter Futterverwerter?
  • Bekommt dein Hund Leckerlis?
  • Ist er unter- oder übergewichtig?
  • Wie viel Bewegung hat dein Hund?
  • Ist dein Hund trächtig oder säugt?
  • Ist dein Hund kastriert?
  • Hat dein Hund eine Stoffwechselerkrankung?

Bei der Ernährung deines Hundes ist es unerlässlich, auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Proteinen und Energie zu achten. Auch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralien ist grundlegend für die Aufrechterhaltung seiner Gesundheit. Während bei Alleinfuttermitteln die genauen Nährstoffangaben bereits auf der Packung vermerkt sind, ist es vor allem bei Einzelfuttermittel von Bedeutung, die jeweiligen Anteile genau zu kennen.

Energiebedarf berechnen: So geht‘s!

Im Internet gibt es automatische Futterrechner, die ermitteln, wie viel Futter dein Hund benötigt. Mit der folgenden Formel nach Meyer und Zentek bestimmst du den Energiebedarf auch im Handumdrehen selbst. Das Ergebnis stellt den Energieerhaltungsbedarf eines erwachsenen Hundes in Megajoule dar.

Energiebedarf = 0,52 MJ x (Körpergewicht)kg0,75 = MJ pro Tag

Am konkreten Beispiel für einen 25 Kilogramm schweren, erwachsenen Hund sieht die Rechnung wie folgt aus:
Energiebedarf = 0,52 MJ x 25kg0,75 = 5,81 MJ pro Tag

Du kannst dir unter Megajoule nicht viel vorstellen und möchtest das mit Kalorien vergleichen? Dann nimmt dein Ergebnis einfach noch mal 239. Damit braucht unser Beispiel-Hund mit 25kg Körpergewicht in etwa 1388 Kalorien am Tag.

Tipp: Auch für die Ermittlung anderer Bedarfswerte existieren Formeln, wie beispielsweise für den Proteinbedarf deines Hundes. Interessierte finden so noch detaillierter heraus, welche Futtermenge und -anteile dein Hund braucht.

Hund bekommt Futternapf mit Trockenfutter

Wie hoch ist der Bedarf bei Welpen und älteren Hunden?

Welpen haben einen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf. Wenn du den Energiebedarf deines Welpen ermitteln möchtest, musst du zwischen kleinen und großen Hunderassen unterscheiden.

  • Welpen kleiner Hunderassen = 0,66 Megajoule x Körpergewicht in kg0,75
  • Welpen großer Rassen = 0,75 Megajoule x Körpergewicht in kg0,75

Beim Körpergewicht zählt das aktuelle Gewicht, nicht das Zielgewicht beim ausgewachsenen Hund der Rasse.
Auch ältere Hunde haben einen anderen Bedarf als junge ausgewachsene Hunde. Sie benötigen weniger Energiezufuhr, da sie unter Umständen nicht mehr so aktiv sind und ihr Stoffwechsel generell weniger Energie verbraucht. Denk hier ebenfalls daran, die Futtermenge anzupassen.
Frag im Zweifel bei deinem Tierarzt nach, der dich hierbei unterstützen kann. Lies in unserem Ratgeber mehr über die altersgerechte Ernährung deines Hundes.

Hat mein Hund Übergewicht oder Untergewicht?

Heutzutage sind die meisten Hunde leider zu dick und schleppen ein Wohlstandsbäuchlein mit sich herum. Gesund ist das nicht, denn es belastet Stoffwechsel, Kreislauf und Gelenke.

Du erkennst, ob dein Hund Idealgewicht hat, wenn die Rippen und Rückenwirbel gerade noch nicht einzeln sichtbar sind. Du kannst sie dann leicht und ohne Druck fühlen. Wenn du von oben auf deinen Hund schaust, sollte seine Taille deutlich erkennbar sein – hier bestehen jedoch rassespezifische Unterschiede.

Hat dein Hund Untergewicht, sind Rippen und Rückenwirbel deutlich sichtbar.

Hat dein Hund wahrscheinlich Übergewicht, ist die Taille allerdings schwer erkennbar und du fühlst beim Streicheln die Rippen und das Rückgrat nicht oder nur schwer.

Am besten erkennst du die Gewichtsentwicklung deines Hundes durch regelmäßiges Wiegen. Viele Tierarztpraxen haben eine geeignete Waage im Wartezimmer. Kleine Hunde kannst du auch einfach auf den Arm nehmen und deine eigene Körperwaage nutzen.

Tipp: Bedenke, dass auch die kleinen Leckerlis zwischendurch Kalorien enthalten, und berücksichtige dies bei der Berechnung der Futtermenge für deinen Liebling. Wer viele Leckerlis verteilt oder den Hund gar an den eigenen Mahlzeiten beteiligt, darf nur deutlich weniger in den Hundenapf füllen.

Tipp: In nahezu jedem Fressnapf Markt steht im Eingangsbereich eine große Waage: Nimm deinen Hund mit und wiege ihm bei jedem Einkauf. Besonders bei großen Hunden ist das die unkomplizierteste Weise, das Gewicht zu ermitteln.

Futtermenge für den Hund berechnen: Nahrungsergänzungsmittel

Der Futterrechner für den Hund ermöglicht es dir, den Energiebedarf zu errechnen. Auch Eiweiß- und Fettbedarf lassen sich leicht ermitteln. Deutlich schwieriger wird es bei den Zusatznährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen sowie bei Zusatzfuttermitteln zur Unterstützung der Gesundheit deines Hundes. Bei der Dosierung von Ergänzungsfuttermitteln für Hunde empfiehlt es sich, genau auf die Empfehlungen auf der Packung zu achten.

Besonders beliebte Zusatzfuttermittel für Hunde sind Vitamin- und Nährstoffmischungen zur Stärkung der Abwehrkräfte im Winter, für Haut und Haare und für die Gelenke bei leichter Arthrose. Auch zur Beruhigung und für eine reibungslose Verdauung gibt es hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, die zusätzlich zum normalen Futterbedarf gefüttert werden können.

Darüber hinaus gibt es spezielle Vitamin- und Mineralstoffmischungen für Hundebesitzer, die ihre Hunde BARFen oder selbst für sie kochen.

Besondere Bedürfnisse bei der Futterberechnung für den Hund

„Sensitiv“, „glutenfrei“ oder „proteinreich“ – immer mehr Futtersorten haben heute spezielle Bezeichnung. Für die meisten Hunde sind diese Spezialfuttersorten nicht notwendig. Wer jedoch einen empfindlichen oder kranken Hund hat, sollte sich mit dem Angebot auseinandersetzen.

Hinter „sensitiv“ verstecken sich meist hypo-allergene Futtersorten, die zum Beispiel nur einen Proteintyp, sprich eine Fleischsorte enthalten. Insgesamt ist die Zutatenliste bei diesen Futtermitteln oft viel kürzer als bei anderen Futtersorten. Achte bei der Futterberechnung auf den Energiegehalt, denn er kann niedriger sein.

Bei „glutenfreiem“ Futter handelt es sich um Futtersorten, die keine glutenhaltigen Getreidesorten wie Weizen enthalten.
Der Proteingehalt von „proteinreichem“ Futter ist höher – das ist gut für Arbeitshunde. Auch Welpen brauchen viel Protein. Vorsicht aber bei älteren Hunden oder Vierbeiner mit Nierenproblemen. Deren Proteinbedarf ist niedriger.

Futterrechner Hund – Trockenfutter füttern

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für Trockenfutter zur täglichen Fütterung. Trockenfutter ist praktisch in der Anwendung, sehr haltbar und einfach zu lagern. Bei der Dosierung kannst du dich einfach an der Tabelle auf der Packung orientieren. Diese Empfehlung gibt einen gewissen Dosierungsspielraum an, der auf dem Gewicht deines Hundes basiert.

Trockenfutter hat einen sehr hohen Energiegehalt pro Gramm. Außerdem gibt es innerhalb der zahlreichen Trockenfuttersorten große Unterschiede. Das bedeutet, dass du die Empfehlungen neu studieren solltest, wenn du Sorte oder Marke wechselst.
Die meisten Trockenfuttersorten haben einen Energiegehalt von etwa 350 bis 380 Kalorien auf 100 Gramm Futter. Das bedeutet, dass unser 25kg-Beispiel-Hund von einem solchen Trockenfutter etwa 380-400 Gramm am Tag bekommen darf.

Futterrechner Hund: Nassfutter richtig füttern

Nassfutter enthält große Mengen Wasser und unterscheidet sich damit deutlich vom Trockenfutter im Hinblick auf den Energiegehalt. 100 Gramm Nassfutter enthalten im Durchschnitt bei den meisten Sorten etwa 100 bis 120 Kalorien. Damit dürfte unser Beispiel-Hund mit einem Gewicht von 25kg je nach Rassen zwischen 800 und 1200 Gramm Nassfutter am Tag fressen.

Tipp: Du fütterst sonst Nassfutter und nur auf Reisen steigst du auf Trockenfutter um, weil es praktischer ist? Dann achte genau auf die Mengenangaben, denn die Menge im Napf wird viel weniger sein, weshalb viele Hundehalter beim gelegentlichen Füttern von Trockenfutter sehr großzügig sind.

Futterrechner Hund – selbst kochen und richtig mischen

Du verzichtest ganz auf Fertigfutter und Alleinfuttermittel aus dem Handel? Selbst kochen für den Hund und die Rohfütterung – das BARFen – sind seit Jahren wieder stark im Trend. Kein Wunder, hast du doch so voll im Griff, was jeden Tag im Napf deines Hundes landet. Für dich als Hundebesitzer ist das Hundefutter selber kochen oder das BARFen aber auch eine besondere Herausforderung: Du musst sicherstellen, dass dein Hund alles erhält, was er braucht.

Das betrifft zum einen die Energie- und zum anderen die Nährstoffzufuhr. Eine vollwertige Mahlzeit besteht nicht nur aus Fleisch, sondern muss auch Innereien, Knochen, Gemüse, Obst, Mineralien, Öle und Kräuter enthalten. Wer möchte, ergänzt Kohlenhydrate für eine gesteigerte Energiezufuhr.

Damit es deinem Hund an nichts mangelt, solltest du unbedingt eine hochwertige Vitamin- und Mineralstoffmischung für BARF verwenden und unter das Futter mischen. Damit deckst du den Nährstoffbedarf mit Stoffen, die bei der Rohfütterung sonst zu kurz kommen könnten.

Tipp: Falls dir rohes Fleisch oder Kochen zu aufwendig sind, greif doch einfach zu Rein-Fleisch-Dosen. Diese machen den Fleischanteil der Hundemahlzeit aus. Du ergänzt noch Gemüse, Obst und Öle – fertig ist dein selbst zubereitetes Futter!

Wenn du mit dem BARFen beginnst und nicht auf Komplettmenüs zurückgreifst, ist es gar so nicht einfach, eine ausgewogene und vollwertige Ration für deinen Hund selbst zusammenzustellen. Unsere speziell ausgebildeten Expert:innen von Dr. Fressnapf vermitteln dir alles, was du wissen musst und erstellen einen individuellen Ernährungsplan für deinen Hund.

Zur BARF Beratung

Hundefutter-Rechner fürs BARFen

Du möchtest BARFen, aber bist unsicher, wie das zu berechnen ist? Unsere Informationsseiten zum BARFen helfen dir dabei, die Grundlagen zu erfahren. Die meisten BARF-Konzepte arbeiten mit einem Fleisch-Gemüse-Verhältnis von 70:30 oder 80:20. Das bedeutet, dass 70 bis 80 Prozent der Mahlzeit aus Fleisch bestehen, wobei wiederum 10 bis 15 Prozent des Fleischanteils Knochen und Innereien sein sollten.

Die restlichen 20 bis 30 Prozent werden von Gemüse, Obst und Kohlenhydraten abgedeckt. Obst macht dabei den geringsten Anteil aus. Gemüse musst du kochen, weil Hunde die enthaltene Zellulose nur schwer aufschließen können. Besonders geeignet als Kohlenhydratquelle sind Haferflocken, Kartoffeln und Reis. Kohlenhydrate sind nur dann notwendig, wenn dein Hund einen besonders hohen Energiebedarf hat.
Dein Hund benötigt außerdem ein hochwertiges Öl. Lachs-, Lein- und Hanföl enthalten viele Omega-3-Fettsäuren und sind deshalb besonders empfehlenswert. Dein Hund benötigt etwa 0,3 Gramm pro ein Kilogramm Körpergewicht. Damit bräuchte unser Beispiel-Hund mit seinen 25 kg Körpergewicht 25 kg x 0,3 Gramm = 7,5 Gramm Öl am Tag. Das ist ungefähr ein Teelöffel voll.

Tipp: Es gibt einige Anbieter für BARF-Rechner online. Wende dich an spezialisierte Berater und lasse dir für deinen Hund eine maßgeschneiderte Empfehlung erstellen. Beim BARFen hast du alle Zutaten im Griff, weshalb die Ernährungsmethode gerade für Hunde mit besonderen Bedürfnissen oder Allergien eine interessante Alternative zum Fertigfutter ist.

Wichtige Tipps und Infos zum richtigen BARFen findest du hier.

Ernährungsberatung für Hunde

Du hast dich an alle Empfehlungen gehalten und dein Hund ist trotzdem zu dick? Oder leidet dein Hund unter Unverträglichkeiten, die sich in weichem Kot oder Hautproblemen äußern? Für die Besitzer von Hunden mit speziellen Bedürfnissen rund um den Futternapf und alle, die für ihren Hund die optimale Ernährung wünschen, ist eine Ernährungsberatung für Hunde empfehlenswert. Angeboten wird sie von großen Tierarztpraxen, Tierkliniken, Tierheilpraxen und spezialisierten Tierernährungsberatern und -beraterinnen. Prüfe die Qualifikation und Ausbildung der Beratung genau, denn die Berufsbezeichnung eines Hundeernährungsberaters ist nicht staatlich geschützt. Empfehlenswert sind Anbieter mit einem entsprechenden tiermedizinischen Hintergrund.

Im Rahmen der Beratung wirst du genaue Angaben zur Fütterung machen müssen. Am besten ist es, wenn du zuvor ein Tagebuch führst. Oft lassen sich so schon Zusammenhänge zwischen der Fütterung und Problemen im Alltag erkennen.

Futterrechner – Welpen-Fütterung

Welpen wachsen schnell und benötigen in dieser Zeit die richtigen Nährstoffe und im Verhältnis zum Körpergewicht mehr Nahrung als adulte Hunde. Zwar sollen Welpen mit der nötigen Energie versorgt, aber auch nicht übergewichtig werden. Pass die Futtermenge in dieser Zeit an die Bedürfnisse deines Welpen an. Ähnliches gilt für besonders sportliche und trächtige/säugende Hündinnen. In diesem Artikel findest du nützliche Infos zum Thema Welpen-Ernährung.

Auch wenn die naturnahe Rohfütterung – das BARFen – im Trend ist, so ist sie als alleinige Fütterungsmethode für Welpen oder trächtige Hündinnen nicht empfehlenswert. Es bedarf sehr viel Erfahrung und Wissen, um die Ration alle zwei Wochen neu zu berechnen und dem kleinen Hundekind wirklich immer alles Nötige zukommen zu lassen. Tierärzte und Ernährungsexperten für Hunde raten deshalb vom Selbst-kochen und BARFen in den ersten Monaten ab.

Wer möchte, kann den Nachwuchs aber mit den ersten rohen, fleischigen Knochen oder einer Mahlzeit Teil-BARF am Tag vertraut machen. Wichtig ist dann, dass du die Gesamtration des Hauptfuttermittels entsprechend anpasst.

Futternapf gefüllt mit Trockenfutter

Futterrechner „Hund“ – Erfahrung und Augenmaß

Bei allen Zahlenspielen und Empfehlungen solltest du beachten, dass der Futter- und Energiebedarf eine sehr individuelle Größe ist. Was bei einem Hund passt, kann bei einem anderen trotz gleicher Größe und Gewicht zu viel oder zu wenig sein. Nicht umsonst lautet die wichtigste Empfehlung: Füttere nach Augenmaß und achte auf die Figur deines Hundes! Dort siehst du direkt, ob zu viel oder zu wenig in den Napf kommt.

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