Corgis â groĂe Hunde auf kurzen Beinen
25.04.2024 - Lesedauer: 9 Minuten
Der Welsh Corgi ist hierzulande weitgehend unbekannt. Bekannt wurde der Hund vor allem durch den Umstand, dass Queen Elizabeth II. jahrzehntelang Pembrokes hielt und zĂŒchtete. Ihr letzter Corgi starb 2018. In den USA erfreuen sich die Kurzbeiner wachsender Beliebtheit, 2018 befanden sie sich auf Platz 13 der âHundechartsâ.
- Woher kommen Corgis?
- Wie sieht der Welsh Corgi aus?
- Steckbrief
- Haben Corgis eine Rute?
- Eigenschaften und Charakter des Welsh Corgi
- Erziehung und Haltung des Welsh Corgi
- Sind Corgis âKlĂ€fferâ?
- FĂŒr wen ist ein Corgi geeignet?
- Ist ein Corgi ein AnfÀngerhund?
- Pflege des Welsh Corgi
- Die ErnĂ€hrung der Corgi-HĂŒtehunde
- Gesundheit: Was muss man ĂŒber Corgis wissen?
- Wie viel kostet ein Corgi?
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Woher kommen Corgis?
Welsh Corgis gehören nach Einordnung der FĂ©dĂ©ration Cynologique Internationale (FCI) zur Gruppe 1 der HĂŒte- und Treibhunde und dort in die Sektion 1 der SchĂ€ferhunde. Sie stammen, wie der Name verrĂ€t, aus Wales. Es gibt von ihnen zwei Rassen, den Pembroke und den Cardigan. Beide verdanken ihre Namen den Grafschaften, aus denen sie ursprĂŒnglich stammen: der Pembroke aus Pembrokeshire und der Cardigan aus Cardiganshire.
Die Pembroke und Cardigan Corgis zĂ€hlen zu den weltweit Ă€ltesten Rassen, es soll sie schon im 10. Jahrhundert gegeben haben. Seit dem 12. Jahrhundert ist ihre Verwendung als Treibhund fĂŒr Rinder und Ponys verbrieft. Der Grund hierfĂŒr liegt in ihrer niedrig gebauten Form: Durch die kurzen Beine rannte der Hund mĂŒhelos unter den BĂ€uchen der Herdentiere hindurch.
Ende des 19. Jahrhunderts wurden Welsh Corgis erstmals auf einer Ausstellung gezeigt. Beide SchlÀge wurden gemeinsam 1925 vom Kennel Club (Dachverband der britischen Hundezuchtvereine) anerkannt; eine getrennte Eintragung erfolgte 1934. In Deutschland gibt es die Hunde seit 1974.
Bekannt sind Corgis heute vor allem durch die britische Königin Queen Elizabeth II. Sie zĂŒchtete diese Rasse seit ihrer Jugend und hatte zu Hause und auf Reisen stets einen oder mehrere dieser sympathischen Gesellen um sich.
Wie sieht der Welsh Corgi aus?
Welsh Corgis sind mittelgroĂe Hunde. Sie sind von der Nase bis zur Rute etwa einen Meter lang. Allerdings sind die Beine dieser Hunde verhĂ€ltnismĂ€Ăig kurz, sodass der Corgi auf eine Widerristhöhe von gerade einmal 25 bis 30 Zentimetern kommt. RĂŒden haben dabei ein Gewicht von 10 bis 12 Kilo, HĂŒndinnen 9 bis 11 Kilo.
Von der Statur her sehen Corgis von oben aus wie ein kleiner SchÀferhund. Von unten dagegen Àhneln sie Dackeln. Sie haben einen fuchsÀhnlichen Kopf mit aufgerichteten, abgerundeten Ohren. Wenn dich ein Corgi aus seinen runden, dunkelbraunen Augen anschaut, erkennst du schon an seinem wachen Blick, dass es sich um einen lebhaften, unternehmungslustigen Hund handelt.
Die Rassen Welsh Corgi Cardigan und Welsh Corgi Pembroke unterscheiden sich insbesondere in GröĂe und Statur. Der Pembroke ist etwas gedrungener und kompakter als der Cardigan. Zudem ist er meist etwas leichter und kleiner.
Beide Corgi-Rassen besitzen ein mittellanges Fell mit dichter Unterwolle. Es fĂŒhlt sich wellig und drahtig an. AuĂerdem unterscheiden sich die Welsh Corgi-Rassen in den Fellfarben. Der Pembroke kommt in den FarbschlĂ€gen Rehbraun, Rot, Schwarz und Braun sowie Sable (auch: Zobel) vor. Der Cardigan dagegen lediglich in Rot, Sable, Schwarz und gestromt. Beide Hunderassen gibt es mit oder ohne WeiĂ an LĂ€ufen, Brustbein und Hals. Auch am Kopf und am Fang darf der Hund weiĂe Abzeichen aufweisen.
SteckbriefWelsh Corgi
Herkunft | Wales, GroĂbritannien |
Klassifikation | HĂŒte- und Treibhunde |
GröĂe | 25 bis 30 Zentimeter |
Gewicht | 10 bis 12 Kilogramm (RĂŒden), 9 bis 11 Kilogramm (HĂŒndinnen) |
Körperbau | tiefgestellt, rĂŒstig, robust |
Augen | rund, von mittlerer GröĂe, braun |
Ohren | mittelgroĂ, aufgerichtet |
Fell und Farbe | mittlere LĂ€nge, gerade mit dichter Unterwolle; rot, sable, rehfarben, schwarz mit Brand, mit oder ohne WeiĂ an LĂ€ufen, Brustbein und Hals |
Besonderheiten | wurde frĂŒher von Queen Elizabeth II. gehalten und gezĂŒchtet |
Charakter | durchsetzungsstark, intelligent, lebhaft |
Gesundheit | hĂ€ufig angeborene Krankheiten wie degenerative Myelopathie, HĂŒftgelenksdysplasie, Progressive Retinaatrophie, Von-Willebrand-Krankheit |
Haben Corgis eine Rute?
Der Welsh Corgi Cardigan besitzt eine fuchsĂ€hnliche Rute, die beinahe den Boden berĂŒhrt. Bei der Pembroke-Rasse ist die Rute verkĂŒrzt. FrĂŒher hatten die Pembrokes einen Stummelschwanz. Dieser wurde in den meisten FĂ€llen durch Kupieren erzeugt. Das Beschneiden von Ruten und Ohren ist heute in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz sowie Teilen Europas verboten, daher sind Corgis mit Stummelschwanz inzwischen eher selten anzutreffen.
Hat der Welsh Corgi Pembroke dennoch eine Stummelrute, deutet dies auf einen möglichen Gendefekt hin. Dieser zieht nicht selten schwere gesundheitliche Folgen nach sich, die zum Teil tödlich enden. Aus TierschutzgrĂŒnden wurden die Zuchtstandards bezĂŒglich der KurzschwĂ€nzigkeit beim Pembroke gelockert.
Eigenschaften und Charakter des Welsh Corgi
Um ihre Aufgabe als HĂŒtehunde fĂŒr KĂŒhe und Ponys zu meistern, brauchten Corgis viel Mut und Ausdauer. Zudem benötigten sie einiges an Geschick, um den Tritten der Tiere rechtzeitig auszuweichen. Dagegen ist der Jagdtrieb bei dieser Rasse nur sehr schwach ausgeprĂ€gt und kaum noch vorhanden.
Aus ihrer HĂŒtehunde-Zeit bringen die Pembrokes und Cardigans ein blitzschnelles Reaktionsvermögen, Selbstbewusstsein und Furchtlosigkeit mit. Diese Hunderasse ist sehr selbstĂ€ndig und hat ihren eigenen Kopf. Und da die Vierbeiner bei jedem Wetter drauĂen unterwegs waren, sind sie sehr robust und widerstandsfĂ€hig.
Trotz ihrer geringen GröĂe sind Welsh Corgis keine SchoĂhunde. Sie wollen gefordert und gefördert werden. Ebenso wenig sind sie typische Begleithunde: Sie gehen gerne einmal eigene Wege. Daher hast du bei einem Corgi immer etwas zu tun und darfst stets mit Ăberraschungen rechnen.
In artgerechter Haltung binden sie sich eng an ihre Menschen, sind ihnen treu ergeben und am liebsten ĂŒberall dabei. Die kompakten SchĂ€ferhunde sind bis ins hohe Alter verspielt. Aber Vorsicht: Der Corgi hat es faustdick hinter den Ohren und wird mit seinem ganzen Charme versuchen, dich um die kleine Kralle zu wickeln.
Ein anderes Erbe aus der Zeit als Treibhund ist die Vorliebe der Corgis zum Wadenzwicken. FrĂŒher nutzte der Hund diese Methode, um Rinder und kleine Pferde in die gewĂŒnschte Richtung zu treiben. Inzwischen haben die Vierbeiner diese Neigung durch ZĂŒchtung weitestgehend verloren. Doch beim Spiel bricht sie gelegentlich durch. Mit grĂŒndlicher Erziehung von klein auf lĂ€sst sich diese Eigenart jedoch gut kontrollieren. Bedenke aber, dass sich die Pembroke- und Cardigan-Rassen aus diesem Grund erst fĂŒr Ă€ltere Kinder eignen, die sich den Hunden gegenĂŒber behaupten können.
Erziehung und Haltung des Welsh Corgi
Als HĂŒtehund braucht der Welsh Corgi Pembroke konsequente FĂŒhrung, da er andernfalls schnell die Rangordnung infrage stellt. Er ist empfĂ€nglich fĂŒr positive BestĂ€rkung und zeigt in der Arbeit mit seinem Menschen einen ausgeprĂ€gten âwill to pleaseâ. Das bedeutet, dass der Hund dir von sich aus gefallen will. Er möchte dir gerne alles recht machen und ist stets aufmerksam bei der Sache, wenn du ihm etwas beibringst.
Trotz seiner kurzen Beine benötigt der Corgi ausreichend Auslauf. Ausgedehnte SpaziergĂ€nge mit abwechslungsreicher BeschĂ€ftigung durch Such-, Zerr- und Apportierspiele fordern den walisischen HĂŒtehund körperlich und geistig. ZusĂ€tzlich eignen sich Hundesportarten wie Agility, Obedience oder FĂ€hrtenarbeit ausgezeichnet fĂŒr diesen klugen, ausdauernden Vierbeiner.
Wichtig ist eine intelligente, abwechslungsreiche BeschĂ€ftigung, da sich Corgis sonst langweilen und eigene Wege gehen. Es kommt vor, dass dein Hund versucht, Joggern oder Radfahrern hinterherzujagen, da er sie einfangen und hĂŒten möchte. Andere bellen ĂŒbermĂ€Ăig viel, stibitzen deine Schuhe oder machen anderweitig Unfug.
Kommt ein Welsh Corgi ins Haus, solltest du mit deiner Familie vorab festlegen, was der neue Hausgenosse darf und was nicht. Halten sich alle an die vereinbarten Regeln, gelingt das Zusammenleben mit dem sympathischen Charmeur in der Regel gut.
Sind Corgis âKlĂ€fferâ?
Die cleveren, verspielten Corgis sind sehr mitteilungsbedĂŒrftig. Die Bellfreudigkeit ist Teil ihres Erbes als HĂŒtehund. Pembrokes und Cardigans zeigen dir gerne, wenn sie etwas interessiert, ein Fremder ihr Territorium betritt, sie Beachtung haben möchten oder einfach aufgeregt und erfreut sind.
Mit entsprechender Erziehung ist es möglich, das Bellen zu reduzieren. Dennoch solltest du dir bewusst sein, dass diese Hunde gerne kommentieren, was sie gerade tun. Es gehört zu ihrem Wesen. Ăberlege vor der Anschaffung, ob dies unter UmstĂ€nden zu Problemen mit Familie und Nachbarn fĂŒhrt.
FĂŒr wen ist ein Corgi geeignet?
Corgis sind Familienhunde, die sich in ihrem Rudel am wohlsten fĂŒhlen. Sie begleiten dich am liebsten ĂŒberallhin und sind sehr anhĂ€nglich. Daher solltest du deinen Vierbeiner möglichst wenig allein lassen.
Des Weiteren haben die kurzbeinigen Hunde SpaĂ an Bewegung und sind dadurch fĂŒr agile, sportliche Herrchen und Frauchen ideal. Ein Garten zum Spielen und Toben zu Hause ist fĂŒr die bewegungsfreudigen Vierbeiner Ă€uĂerst praktisch.
Wichtig ist darĂŒber hinaus eine liebevolle, konsequente Erziehung von Beginn an. Denn Welsh Corgis haben ihren eigenen Kopf und versuchen, ihren Willen durchzusetzen. Ansonsten sind sie freundliche Familienhunde und kommen auch mit Ă€lteren Kindern gut zurecht.
Ist ein Corgi ein AnfÀngerhund?
Um den Welsh Corgi zu erziehen, braucht es Zeit und Geduld. Aufgrund seiner selbstbewussten Art eignet er sich nur bedingt fĂŒr AnfĂ€nger. Am besten gelingt es Hundeneulingen mit der UnterstĂŒtzung durch eine gute Hundeschule oder einen Hundetrainer, den Eigenarten und BedĂŒrfnissen dieser HĂŒtehunde entsprechend zu begegnen. Gut ausgebildet und mit ausreichend BeschĂ€ftigung sind diese Vierbeiner treue Begleiter durch dick und dĂŒnn.
Pflege des Welsh Corgi
Das mittellange Fell des Corgis ist relativ pflegeleicht. Meist reicht es völlig aus, es ein- bis zweimal pro Woche zu bĂŒrsten. Eine Ausnahme bildet die Zeit des Fellwechsels. Durch das dichte Unterkleid verliert der Hund gerade im FrĂŒhjahr und Herbst viele Haare. Daher solltest du ihn in dieser Zeit alle ein, zwei Tage mit Kamm und BĂŒrste davon befreien.
Die ErnĂ€hrung der Corgi-HĂŒtehunde
Bei der ErnĂ€hrung sind Pembrokes und Cardigans nicht wĂ€hlerisch. Diese Hunderasse hat keine besonderen AnsprĂŒche an ihr Futter. Auch das Barfen ist fĂŒr den Waliser HĂŒtehund geeignet. Allerdings sind Corgis gute Futterverwerter und neigen bei wenig Bewegung schnell zu Ăbergewicht.
Achte darauf, dass dein Vierbeiner ausschlieĂlich die Futtermenge bekommt, die er tĂ€glich braucht, und sei sparsam mit Snacks. Der clevere Corgi ist ĂŒbrigens ein Meister darin, sich zusĂ€tzliches Futter zu beschaffen. Sichere die Lebensmittel in KĂŒche und VorratsrĂ€umen, sonst bedient sich der hungrige Vierbeiner schon einmal selbst.
Gesundheit: Was muss man ĂŒber Corgis wissen?
Generell sind Corgis robuste Tiere mit guter Gesundheit. Die Rasse wird mit 10 bis 15 Jahren recht alt. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei rund 13 Jahren.
Aufgrund ihres gedrungenen Körperbaus und des langen RĂŒckens sind Welsh Corgis jedoch anfĂ€llig fĂŒr RĂŒcken- und Gelenkprobleme. Diese Hunderasse sollte deshalb möglichst wenig springen oder Treppen steigen, um RĂŒckenverletzungen oder BrĂŒche zu vermeiden.
Dagegen sind die Hunde die idealen Begleiter bei AktivitĂ€ten wie Nordic Walking oder Joggen. Auch, wenn du es ihnen nicht ansiehst: Die kurzbeinigen Hunde kommen selbst beim Radfahren ausgezeichnet mit und fĂŒhlen sich sogar beim Bergwandern pudelwohl.
Ferner leidet die Hunderasse hÀufiger an angeborenen Krankheiten. Dazu gehören:
- HĂŒftgelenks-Dysplasie (HD, Fehlbildungen der HĂŒftgelenke)
- Cystinurie (Ansammlung von Cystein-Kristallen im Urin)
- Bandscheibenerkrankungen
- degenerative Myelopathie (Absterben der langen Nervenbahnen im RĂŒcken)
- krankhafte VerÀnderungen der Netzhaut wie Progressive
- Retinaatrophie (PRA, absterbende Netzhaut) oder Retinadysplasie
- Von-Willebrand-Syndrom (vererbte Blutgerinnungsstörung, die zu erhöhter Blutungsneigung fĂŒhrt)
- Epilepsie
Wie viel kostet ein Corgi?
Möchtest du einen reinrassigen Welpen der Rasse Welsh Corgi Pembroke oder Cardigan kaufen, liegt der Preis bei seriösen Anbietern zwischen 1.300 und 1.800 Euro. Das begrĂŒndet sich primĂ€r dadurch, dass es hierzulande nicht allzu viele ZĂŒchterinnen und ZĂŒchter dieser Rasse gibt.
Zu dem Anschaffungspreis kommen die ĂŒblichen Kosten fĂŒr Ausstattung, Futter und Tierarztbesuche.
Wichtig: Die lebhaften Corgis sind zu allerhand Streichen aufgelegt. Eine Hundehaftpflichtversicherung ist daher empfehlenswert, falls die pfiffigen Gesellen doch einmal gröĂeren Schaden verursacht haben.
Diese HĂŒtehunde könnten ebenfalls dein Herz erobern:
- Bobtail: Der Old English Sheepdog â im Volksmund besser als Bobtail bekannt â gehört zu den Ă€ltesten SchĂ€ferhundrassen Englands. Der arbeits- und bewegungsfreudige SchĂ€ferhund im XXL-Haarkleid bleibt auch in stressigen Augenblicken ruhig und souverĂ€n.
- Harzer Fuchs: Der Harzer Fuchs wurde ursprĂŒnglich fĂŒr die Arbeit am Rind gezĂŒchtet. Heute kommt er ĂŒberwiegend bei Schafherden zum Einsatz. Er ist ein wackerer und durchsetzungsstarker HĂŒtehund mit einem eigenen Kopf.
- Miniature American Shepherd: Der Miniature American Shepherd hat sich parallel zum Australian Shepherd entwickelt. Er gleicht dem groĂen Bruder fast aufs Haar â fĂ€llt jedoch wesentlich kleiner aus. Trotz seiner Kompaktheit ist er ein kerniger HĂŒtehund, der es auch mit groĂem Vieh aufnehmen kann.
- Komondor: Der ungarische Komondor macht auf den ersten Blick den Eindruck eines groĂen Kuscheltiers. Doch lass dich nicht tĂ€uschen: In ihm steckt ein unbestechlicher BeschĂŒtzer seines Territoriums und seiner Herden.
- Mudi: Der Mudi ist ein Ă€uĂerst talentierter HĂŒtehund, der sich dank seiner freundlichen Art und seiner Verspieltheit wunderbar als Familienhund eignet. Er ist seinen Menschen gegenĂŒber aufgeschlossen und anhĂ€nglich und ein wunderbarer SpielgefĂ€hrte fĂŒr Kinder.
- Tschechoslowakischer Wolfshund: Der Tschechoslowakische Wolfshund ist eine Kreuzung aus Deutschem SchĂ€ferhund und Karpatenwolf. Fremden gegenĂŒber prĂ€sentiert er sich misstrauisch, zuweilen auch aggressiv. FĂŒr seinen Halter geht er jedoch durchs Feuer.