Größter Hund der Welt – neun riesenhafte Hunderassen im Kurzporträt
10.10.2025 - Lesedauer: 11 Minuten

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Es gibt unter den mehr als 300 Hunderassen richtige Hünen. Riesenhafte Hunde beeindrucken mit ihrem imposanten Auftritt und einem meist ausgewogenen Temperament. Erfahre hier, welche Hunde zu den größten der Welt gehören und was du bei der Haltung eines Hunderiesen zu beachten hast.
- Deutsche Dogge – eine rekordverdächtige Hunderasse
- Scottish Deerhound – passionierter Jäger mit freundlichem Charakter
- Irischer Wolfshund – majestätisch und gemütlich zugleich
- Englischer Mastiff – wuchtig, furchteinflößend und gemütlich
- Broholmer – ein freundlicher Riese und eine Rarität
- Bernhardiner – der hilfsbereite Menschenfreund
- Leonberger – ein Löwe aus dem Schwabenland
- Kangal – ursprünglicher Hütehund aus Anatolien
- Komondor – ein Riese in effektvollem Outfit
- Wie groß war der größte Hund aller Zeiten?
- Was ist bei der Haltung von Riesenhunden zu beachten?
- Fazit: Der größte Hund der Welt – du hast die Wahl!
Das Wichtigste in Kürze:
- Die jahrtausendelange Geschichte der Hundezucht hat über 300 Hunderassen hervorgebracht. Offiziell gelten als Riesenrassen Vierbeiner mit einer Widerristhöhe von über 75 Zentimeter.
- Wir stellen dir neun beliebte und weniger bekannte Vierbeiner vor, die zu den größten Hunden der Welt gehören. Lerne die elegante Deutsche Dogge, den drahtigen Schottischen Deerhound und den vor Kraft strotzenden Anatolischen Hirtenhund kennen.
- Ein imposanter Hund an deiner Seite kann große Freude bereiten, bedeutet zugleich aber auch mehr Kosten und mehr Verantwortung. Eine Kaufentscheidung solltest du daher vorab gründlich abwägen.
Deutsche Dogge – eine rekordverdächtige Hunderasse

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Die Deutsche Dogge, im englischsprachigen Raum als Great Dane bekannt, verkörpert eine unnachahmliche Eleganz gepaart mit Stärke und Selbstsicherheit. Als Vorfahren dieser beeindruckenden Rasse gelten stämmige molossoide Hunde aus Vorderasien, die auch von den alten Römern hochgeschätzt wurden.
Für Begeisterung sorgt die Vielfalt an Fellfarben, von den schwarzweißen und gestromten Doggen bis hin zu einfarbigen Doggen in effektvollem Blau. Dank ihres kurzen Fells sind Deutsche Doggen pflegeleicht. Allerdings neigen Riesenrassen aufgrund ihrer Größe zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen. So treten beispielsweise Magendrehungen, Gelenkerkrankungen und Knochenkrebs häufiger auf.
Deutsche Doggen gelten vor allem als freundliche Begleiter und sind einfühlsame Familienmitglieder. In der Tat fügen sich die meisten Doggen in jede Familienkonstellation nahtlos ein und lieben ihre Menschen über alles. Dennoch verfügen Doggen auch über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und bewachen mutig ihr Revier. Das sollte vor allem bei der Erziehung beachtet werden.
Widerristhöhe:
- Rüden 80 bis 90 Zentimeter
- Hündinnen 72 bis 84 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden ab 80 bis 95 Kilogramm
- Hündin 50 bis 65 Kilogramm
Scottish Deerhound – passionierter Jäger mit freundlichem Charakter

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Beim Schottischen Deerhound, also einem Hirschhund, ist der Name Programm. Diese kräftigen und schnellen Vierbeiner wurden in den schottischen Highlands extra für die Hirschjagd gezüchtet. Der Deerhound ist ein leichtbeiniger Riese, keineswegs massig, dafür aber wendig und muskelbepackt. Als typischer Jagdhund ist ein Schottischer Deerhound im Umgang mit Menschen freundlich, aber auch zurückhaltend.
Deerhounds sind intelligente Hunde, die blitzschnell eigenständige Entscheidungen treffen und bis heute einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzen. Diesen leben die allermeisten Deerhounds bei Hundesportarten wie dem Coursing aus, denn jagdlich werden diese Riesenhunde nur selten geführt.
Widerristhöhe:
- Rüden 76 Zentimeter
- Hündinnen 71 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden circa 46 Kilogramm
- Hündinnen circa 37 Kilogramm
Irischer Wolfshund – majestätisch und gemütlich zugleich

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Irische Wolfshunde gehören nicht nur zu den größten, sondern auch zu den ältesten Hunderassen der Welt. Vermutlich zählen zu den Ahnen der Irischen Wolfshunde die Windhunde aus dem Ägypten der Pharaonenzeit. Sicher ist, dass die Kelten bereits dem modernen Wolfshund ähnliche kräftige und elegante Jagd- und Hütehunde hielten.
Die Aufgabe des großen Hundes war sowohl die Wolfsjagd als auch der Schutz von Schafherden gegen die Raubtiere. Dabei erinnern die Wolfshunde rein äußerlich an ihren ultimativen Gegner. Womöglich ist dies kein Zufall und es wurden tatsächlich bei der Zucht Wölfe eingekreuzt.
So imposant wie sie vielleicht erscheinen, sind sie doch menschenbezogen und ausgeglichen. Seine Familie liebt ein Irischer Wolfshund über alles, den Fremden gegenüber ist dieser Riese zurückhaltend ohne Anzeichen von Aggression. Irische Wolfshunde brauchen viel Auslauf und sind hervorragende Reitbegleiter, jedoch keine Hochleistungssportler in der Ausdauer. Als Jagdhunde kommen die Riesenhunde kaum zum Einsatz.
Widerristhöhe:
- Rüden ab 79 Zentimeter
- Hündinnen ab 71 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden ab 40,5 Kilogramm
- Hündinnen ab 54 Kilogramm
Englischer Mastiff – wuchtig, furchteinflößend und gemütlich

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Vermutlich stammt der Mastiff, auch als English Mastiff oder Old English Mastiff bekannt, von den molossoiden Hunden des Alten Orients ab. Es handelt sich um eine sehr alte Rasse, und die Mastiffzucht hat in Großbritannien eine jahrhundertelange Tradition. Mastiffs galten schon immer als vielseitige Hunde, die sich als Hofbewacher, Hütehunde und Lastenhunde nützlich machten. Zudem galten die riesigen Vierbeiner aufgrund ihrer repräsentativen Erscheinung als Statussymbol.
Der Old English Mastiff ist nicht nur von der Widerristhöhe, sondern auch vom Gewicht her eine der größten Hunderassen der Welt. Diese Vierbeiner sind eine Wucht, zugleich aber auch anhänglich und freundlich. Ein Englischer Mastiff, der in einigen Ländern als Listenhund gilt, bedarf jedoch einer konsequenten Erziehung und Sozialisierung, um den Umgang mit Fremden und Artgenossen zu lernen. Die Riesenhunde haben verhältnismäßig eher wenig Bewegungsdrang und sind dank ihres kurzen Fellkleids recht pflegeleicht.
Widerristhöhe:
- Rüden ab 80 Zentimeter
- Hündinnen ab 70 Zentimeter
Gewicht:
- Maximal 90 Kilogramm
Hinweis: Diese Angaben sind vom Rassestandard nicht festgelegt und gelten daher als Empfehlung.
Broholmer – ein freundlicher Riese und eine Rarität

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Der Broholmer ist eine dänische Hunderasse und wurde in seinem Herkunftsland gezielt als Wach- und Schutzhund mit starkem Familienbezug gezüchtet. Broholmer sind Riesen und strotzen vor Kraft. Sie sind bereit, ihre Menschen und deren Besitz kompromisslos zu verteidigen. Dennoch wird ihnen oft ein ruhiges Wesen zugeschrieben. Mit frühzeitiger Erziehung ist die Rasse ein angenehmer Begleiter für lange Spaziergänge und ein ausgeglichener Familienhund. Das glatte, kurze Fell macht die Broholmer pflegeleicht. Allerdings neigen sie, wie alle anderen Riesenrassen, oft zu gesundheitlichen Problemen wie Magendrehungen oder Gelenkerkrankungen. Broholmer gehören nicht nur zu den größten Hunden der Welt, sondern sind auch eine Rarität – sogar in Dänemark selbst.
Widerristhöhe:
- Rüden circa 75 Zentimeter
- Hündinnen circa 70 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden 50 bis 70 Kilogramm
- Hündinnen 40 bis 60 Kilogramm
Bernhardiner – der hilfsbereite Menschenfreund

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Der Bernhardiner oder St. Bernhardshund ist eine wahre Berühmtheit, denn diese Riesenhunde haben bereits unzähligen Menschen in den Alpen das Leben gerettet. Dank ihres hervorragenden Spürsinns und ihrer unglaublichen Kraft sind Bernhardiner ausgezeichnete Lawinenhunde, welche die Verschütteten nicht nur aufspüren, sondern sogar freibuddeln können.
Dabei sind sie zwar imposant, aber überaus freundlich. Der Vierbeiner mag seine Menschen unabhängig von der Familienkonstellation, empfindet aber auch Sympathie gegenüber Fremden. Als Wach- oder Schutzhund ist diese Riesenrasse daher nicht die richtige Wahl. Dafür zeichnet sich ein gemütlicher Bernhardiner als treuer und ausgeglichener Begleiter mit verhältnismäßig wenig Bewegungsdrang aus. Es gibt Bernhardiner in zwei Varietäten – als Kurz- und als Langhaar.
Widerristhöhe:
- Rüden 70 bis 90 Zentimeter
- Hündinnen 65 bis 80 Zentimeter
Gewicht:
- 64 bis 120 Kilogramm
Leonberger – ein Löwe aus dem Schwabenland

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Einst wollte der Bürgermeister von Leonberg namens Heinrich Essig einen Hund züchten, welcher dem Wappentier seiner Stadt – einem Löwen – ähnlich aussieht. Seine Zucht war ein voller Erfolg, denn die löwenartige Hunderasse erfreute sich weit über die Stadtgrenzen hinaus einer stetig wachsenden Beliebtheit. So entstand der berühmte schwäbische Löwe, der Leonberger.
Leonberger sind ebenfalls Riesen unter den Hunden und begeistern mit ihrem freundlichen, ruhigen Charakter. Die Löwenhunde sind wachsam und Fremden gegenüber oft reserviert. Zugleich sind diese Hunde wesensstark und zeigen keine Anzeichen von Aggression. Sie haben einen eher starken Bewegungsdrang und freuen sich über Aufgaben, wie Fährtenarbeit oder als Therapiehund.
Widerristhöhe:
- Rüden 72 bis 80 Zentimeter
- Hündinnen 65 bis 75 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden 50 bis 75 Kilogramm
- Hündin 45 bis 60 Kilogramm
Kangal – ursprünglicher Hütehund aus Anatolien

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Der Kangal oder der Anatolische Hirtenhund, in seiner Heimat Türkei als Coban Köpegi bekannt, hat bis heute sein ursprüngliches Wesen beibehalten. Dieser riesenhafte Vierbeiner stammt höchstwahrscheinlich von den stämmigen Wach- und Kriegshunden Mesopotamiens ab. Sein Daseinszweck und seine Passion ist es, Schafherden zu hüten und den Besitz seiner Menschen zu verteidigen. Diesen beiden Aufgaben geht der Anatolische Hirtenhund seelenruhig und konsequent nach.
Ein Kangal braucht also eine Beschäftigung und ist mit einem Leben als Wohnungshund keineswegs zufrieden. Dieser Vierbeiner hat einen souveränen Charakter und neigt teilweise zur Sturheit. In manchen Bundesländern gilt er auch als Listenhund. Daher ist eine konsequente und absolut gewaltfreie Erziehung bei dem Coban Köpegi Pflicht. Für hundeerfahrene Menschen und ihre Familien ist der Kangal ein treuer Begleiter und zuverlässiger Beschützer.
Widerristhöhe:
- Rüden 72 bis 78 Zentimeter
- Hündinnen 65 bis 73 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden circa 60 Kilogramm
- Hündinnen circa 50 Kilogramm
Komondor – ein Riese in effektvollem Outfit

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Ein Komondor ist sofort zu erkennen und keinesfalls zu übersehen, unter anderem aufgrund seiner imposanten Größe und seines Fells. Jedoch kann sein Alleinstellungsmerkmal, das zottelige Haarkleid, durch Pilz- und Parasitenbefall zu Problemen führen. Die Wurzeln dieser Rasse liegen ebenfalls in Mesopotamien, wo Archäologen immer wieder Abbildungen von zotthaarigen Hunden entdecken.
Das Herkunftsland der modernen Komondore ist hingegen Ungarn. Hier kommen die wuchtigen Vierbeiner als Hüte- und Wachhunde zum Einsatz. Ein typischer Komondor ist unabhängig und stolz, intelligent, territorial und immer auf der Hut. Es sind perfekte Begleiter für Menschen mit Hundeerfahrung und einem Haus mit Garten.
Widerristhöhe:
- Rüden mindestens 70 Zentimeter
- Hündinnen mindestens 65 Zentimeter
Gewicht:
- Rüden 50 bis 60 Kilogramm
- Hündinnen 40 bis 50 Kilogramm
Komondore gelten als Qualzucht
So beeindruckend das einzigartige Fell des Komondors auch sein mag – die Hunde zahlen dafür mit ihrer Gesundheit. Die Rasse ist leider ein Beispiel für sogenannte Qualzucht. Das extrem dichte, verfilzende Haarkleid kann die Bewegungsfreiheit einschränken, zu Hautproblemen führen und birgt ein hohes Risiko für Überhitzung. Diese Problematik unterstreicht die Verantwortung, die Zuchtstellen und Halter tragen, das Wohlergehen der Tiere in den Vordergrund zu stellen – sei es durch eine bewusste Auswahl gesunder Zuchtlinien oder durch klare ethische Entscheidungen gegen die Förderung solcher Merkmale.
Wie groß war der größte Hund aller Zeiten?
Wenn es um einen Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde als der größte Hund der Welt geht, dann haben in der Regel Deutsche Doggen die Nase ganz vorn. Der größte Hund aller Zeiten war laut einer offiziellen Messung eine Dogge namens Giant George mit 109 Zentimetern. Mit 98 Zentimetern Widerristhöhe ist auch der Ramses, eine Deutsche Dogge aus Brandenburg, ein richtiger Champion unter den Riesenhunden.
Was ist bei der Haltung von Riesenhunden zu beachten?
Mit einem imposanten Riesen an deiner Seite sorgst du bei jeder Gassirunde für Aufsehen. Dein Vierbeiner sieht respekteinflößend aus, er strahlt Stärke aus und ist dein allerbester Freund. Du fühlst dich sicher in seiner Gesellschaft, doch einen der größten Hunde der Welt als Familienmitglied und Begleiter zu haben, bedeutet zugleich eine besondere Verantwortung.
Bevor du dich für eine der Riesenrassen entscheidest, frage dich, ob du der Rasse gerecht werden kannst. Denn ein Hund, egal welcher Größe, ist immer eine Verantwortung für mehrere Jahre. Außerdem solltest du nicht allein die Optik entscheiden lassen. Ein Kangal in einer Einzimmerwohnung in der Großstadt wird in keinem Fall ein glückliches Hundeleben führen. Wenn du nicht sicher bist, kannst du dich auch von einer Hundeschule in deiner Nähe zur passenden Rasse beraten lassen.
Ein großer Hund bringt außerdem auch höhere Ausgaben für Futter mit sich. Auch die Kosten für einen Hundeschlafplatz, eine Transportbox oder auch Medikamente sind abhängig von der Größe des Vierbeiners. Weiterhin sind die allermeisten Riesenrassen nicht zur Wohnungshaltung geeignet, sondern fühlen sich nur in einem Haus mit umzäuntem Garten wohl.
Zwar sind viele Riesen unter den Hunden eher gutmütig und ausgeglichen, doch allein aufgrund ihrer Größe können solche Vierbeiner eher eine Gefahr darstellen. Insofern ist eine konsequente Erziehung unerlässlich. Gerade wenn es um Kinder geht, ist es wichtig zu betonen, dass sie körperlich keiner Riesenrasse gewachsen sind. Daher muss das Zusammenleben besonders gut geübt werden und sollte stets unter Aufsicht erfolgen.
Denke weiterhin darüber nach, dass bedauerlicherweise gerade die größten Hunde der Welt gleichzeitig die kurzlebigsten sind. Im Schnitt beträgt die Lebenserwartung der Riesen zwischen fünf und sieben Jahren. Die genauen Ursachen für dieses Phänomen sind nicht abschließend geklärt. Höchstwahrscheinlich spielt das hohe Wachstumstempo im ersten Lebensjahr dabei eine Rolle. Daher ist auch die richtige Fütterung hier besonders wichtig, weshalb du dich dazu am besten beraten lassen solltest. Große Hunde altern im Vergleich zu kleineren Hunderassen im Zeitraffer, die Zeit, Abschied zu nehmen, kommt immer viel zu schnell. Außerdem leiden sie aufgrund ihres hohen Körpergewichts häufiger an Gelenkerkrankungen und sollten daher eher gelenkschonende Tätigkeiten ausüben (wenig Sprünge, ruckartige Bewegungen). Darauf ist auch beim Ein- und Aussteigen aus dem Auto zu achten.
Umso mehr Gründe hast du, jeden Augenblick mit deinem großen Vierbeiner in vollen Zügen zu genießen!
Fazit: Der größte Hund der Welt – du hast die Wahl!
Wir haben dir neun Riesenhunde vorgestellt, darunter gemütliche Riesen, tapfere Beschützer und sportliche Begleiter. Aufgrund ihrer Größe ist im Umgang mit solchen Hunden einiges zu berücksichtigen. Entscheide dich, welche der rekordverdächtigen Hunderassen für dich genau die Richtige ist.