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Pudel – liebenswerter Franzose mit Esprit

23.06.2024 - Lesedauer: 9 Minuten

Ein schwarzer Pudel vor einer Schaukel

Seine Schönheit macht ihn zum Star auf Ausstellungen, doch der agile Pudel ist alles andere als ein ModehĂŒndchen: Intelligent, sportlich und menschenfreundlich eignet sich der liebenswerte Hund als Familienmitglied ebenso wie fĂŒr verantwortungsvolle Hundejobs. Ob du dich fĂŒr einen winzigen Toypudel oder einen eindrucksvollen Großpudel entscheidest, ist zweitrangig: Diese besondere Rasse bezaubert in allen Dimensionen und FarbschlĂ€gen.

Vom EntenjÀger zum Gesellschaftshund

Die Geschichte des Pudels reicht bis ins Mittelalter zurĂŒck. Man geht davon aus, dass die Rasse einst durch die Kreuzung eines Jagdhundes mit einem zotthaarigen HĂŒtehund entstanden ist. Auf frĂŒhen Abbildungen wird der Pudel zumeist in mittlerer GrĂ¶ĂŸe dargestellt, was vermuten lĂ€sst, dass die ursprĂŒngliche Form dieser Rasse eine mittlere GrĂ¶ĂŸe hatte, die einer GrĂ¶ĂŸe zwischen heutigen Klein- und Großpudeln entsprach.

In Deutschland gehört der Pudel zu den beliebtesten Hunderassen. Das Wort „Pudel“ leitet sich vom altdeutschen Wort fĂŒr „puddeln“, also im Wasser planschen, ab. Ein Hinweis auf die frĂŒhe Verwendung der Pudel: Aufgrund der guten SchwimmfĂ€higkeit dienten Pudel der WassergeflĂŒgeljagd und apportierten als Jagdhunde WassergeflĂŒgel. Die JĂ€ger jener Zeit entwickelten eine spezielle Schur, um einerseits die SchwimmfĂ€higkeit der Tiere zu verbessern und andererseits wichtige Organe vor der KĂ€lte des Wassers zu schĂŒtzen. So zierte dichtes Fell etwa die Bereiche ĂŒber der Stirn, an Brust und Schultern sowie im Bereich der Fesseln. Damit der Hund besser schwimmen konnte, wurde sein Fell hingegen an Bauch, hinteren Schenkeln und der Lendengegend gekĂŒrzt.

SteckbriefPudel

Rasse
Pudel
Herkunft
Frankreich
Klassifikation
Gesellschafts- und Gebrauchshunde
GrĂ¶ĂŸe
Toypudel 24 bis 28 Zentimeter – Zwergpudel 28 bis 35 Zentimeter – Kleinpudel 35 bis 45 Zentimeter – Großpudel 40 bis 60 Zentimeter
Gewicht
Toypudel 2 bis 4 Kilogramm – Zwergpudel 3,5 bis 6 Kilogramm – Kleinpudel 7 bis 12 Kilogramm – Großpudel 18 bis 25 Kilogramm
Körperbau
athletisch mit kurzem RĂŒcken, hohe Rute, schmale Schnauze
Augen
leicht schrÀg stehend
Ohren
HĂ€ngeohren
Fell und Farbe
Struktur wollig, gekrĂ€uselt, fein; Farben Schwarz, Weiß, Braun, Grau, Apricot, Rötlich, selten zweifarbig (nicht anerkannter Farbschlag), haart sich kaum
Besonderheiten
vier GrĂ¶ĂŸen- und zwei Felltypen: Woll- und SchnĂŒrenpudel (lĂ€nglich-gedrehte Locken)
Charakter
agil, gelehrig, intelligent, freundlich, treu
Pflege
aufwendige Fellpflege, tĂ€gliches BĂŒrsten, regelmĂ€ĂŸiges Baden, zweimonatlich Schur
Gesundheit
HĂŒftgelenksdysplasie bei Großpudeln, Augenprobleme bei Kleinpudeln, Ohrenprobleme, Allergien, Patella-Luxation, FuttermittelunvertrĂ€glichkeit

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Der Aufstieg des Pudels zum Modehund

Frankreich gilt als Herkunftsland der heutigen Rassehunde. Im 18. Jahrhundert war der Pudel bei den Adeligen sehr begehrt und man begann ihn in kleineren GrĂ¶ĂŸen zu zĂŒchten. Schon bald wurde der freundliche Hund mit der leicht tĂ€nzelnden Gangart zum modischen Begleithund fĂŒr Damen. Außerdem wurde der Pudel aufgrund seiner FĂ€higkeit, leicht KunststĂŒcke zu erlernen, gerne auch auf JahrmĂ€rkten zur Schau gestellt. Ende des 19. Jahrhunderts jedoch flachte das Interesse am Pudel ab, bis er in den 1920-er Jahren wieder populĂ€r wurde und vor allem in den 1960-er Jahren zum Modehund aufstieg.

Wie sieht ein Pudel aus?

Bei Pudeln unterscheidet man zwei Felltypen voneinander: Woll- und SchnĂŒrenpudel. Bei beiden Felltypen ist das Fell ĂŒppig und von feiner, wolliger Textur. Das Fell des Wollpudels ist stark gekrĂ€uselt, elastisch und bildet gleichmĂ€ĂŸige Locken, wĂ€hrend das Fell des SchnĂŒrenpudels typische SchnĂŒren bildet, die mindestens eine LĂ€nge von 20 Zentimetern haben sollten. Das Fell eines Pudels ist einfarbig gefĂ€rbt in den Farben Schwarz, Weiß, Grau, Braun, Rotfalb oder Apricot. Das Fell apricotfarbener Pudel wird gegebenenfalls auch als golden wahrgenommen. Nicht zugelassene Farben sind hingegen Beige und seine helleren Abstufungen. Bei schwarzen, braunen, grauen, rotfalbenen oder apricotfarbenen Pudeln entspricht die Hautfarbe der des Fells. Weiße Pudel hingegen haben eine silbergraue Haut.

Die Augen eines Pudels sind schwarz oder dunkelbraun und mandelförmig. Bei braunen Pudeln kommen auch bernsteinfarbene Augen vor. Die Ohren eines Pudels sind typischerweise recht lang und herabhÀngend.

Höhe und Gewicht der verschiedenen Pudel

Eine Besonderheit der verschiedenen Pudel ist, dass sie sich in ihrer Höhe beziehungsweise GrĂ¶ĂŸe stark voneinander unterscheiden. Man unterscheidet zwischen vier unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen: Der kleinste, der sogenannte Toypudel, ist nur etwa 24 bis 28 Zentimeter hoch und wiegt zwischen 2 und 4 Kilogramm – ein Winzling gegenĂŒber dem auch Königspudel genannten Großpudel. Der erreicht immerhin bis zu 60 Zentimeter Schulterhöhe und bringt 18 bis 25 Kilogramm auf die Waage. Abgesehen davon gibt es noch den Zwergpudel, der eine Höhe von 28 bis 35 Zentimetern und ein Gewicht von 3,5 bis 6 Kilogramm erreicht sowie den Kleinpudel, der 35 bis 45 Zentimeter hoch und 7 bis 12 Kilogramm schwer werden kann. Einige Menschen fragen sich: „Was ist der Unterschied zwischen dem Toy- und dem Zwergpudel?“ Der Unterschied beider Pudel liegt darin, dass der Toypudel noch etwas kleiner und leichter als der Zwergpudel ist.

Was ist ein Teacup Pudel?

In Anzeigen stĂ¶ĂŸt man hĂ€ufig auch auf eine Art Mini-Pudel, die als sogenannte Teacup Pudel angeboten werden. Es handelt sich hierbei jedoch um keine anerkannte Hunderasse, sondern um die bewusste KleinzĂŒchtung von Zwerghunderassen. Seriöse ZĂŒchter sehen von der ZĂŒchtung solcher Teacup Hunde ab, weil damit ein Gesundheitsrisiko fĂŒr die Tiere einhergeht.

Pudel liegt auf Sofa
Pudel Mix: Beliebte Pudel-Mischlinge

Bis heute erfreut sich der Pudel großer Beliebtheit. Auch wird der Pudel gerne mit anderen Hunderassen gekreuzt. Ein bekanntes Beispiel fĂŒr einen Pudel-Mix ist etwa die Kreuzung aus Mops und Pudel, der sogenannte Pugapoo. Dabei handelt es sich um menschenbezogene und sehr gelehrige Hunde. Je nachdem, welche Gene beim jeweiligen Mischling stĂ€rker durchschlagen, kann das Fell eines Pugapoos eher dem kurzen, glatten Haarkleid eines Mopses Ă€hneln oder dem gelockten Fell eines Pudels. Auch GrĂ¶ĂŸe und Gewicht (4,5 bis 13,5 Kilogramm) variieren je nach Exemplar.
Ein anderer populĂ€rer Pudel-Mischling ist der Goldendoodle. Dieser liebenswerte Mix aus Pudel und Golden Retriever erinnert mit seinem Aussehen an einen TeddybĂ€ren und gilt aufgrund seines anhĂ€nglichen Wesens als idealer Familienhund. Außerdem eignet sich der Goldendoodle auch gut fĂŒr Allergiker, da er dank der Pudel-Gene relativ wenig haart. Ein naher Verwandter und ebenfalls Pudel-Mix ist der Labradoodle, eine Mischung aus Pudel und Labrador.

Pudel: Charakter

Der Pudel-Charakter ist eine unwiderstehliche Mischung aus Intelligenz, Charme, gelehrigem Arbeitseifer, großer Freundlichkeit und Geselligkeit. Der Pudel sucht Anschluss an seine Menschen und möchte ĂŒberall dabei sein. Dank dieser Eigenschaften ist der Pudel auch als talentierter Gebrauchs-, Blinden- und Schutzhund sowie Rettungshund im Einsatz. Zudem hat er einen Hang zur Selbstdarstellung und ein Showtalent: Pudel lieben es, zu gefallen und Anerkennung zu bekommen. Ist der Pudel ein „KlĂ€ffer“? Diese Frage lĂ€sst sich nicht pauschal fĂŒr alle Pudel beantworten. Ob ein Hund ein KlĂ€ffer wird, hĂ€ngt entscheidend von seinem Charakter und seiner Erziehung ab. So können sich bei unzureichender Erziehung auch unerwĂŒnschte Verhaltensweisen einschleichen, zu denen auch ein ĂŒbermĂ€ĂŸiges KlĂ€ffen gehören kann.

Ist ein Pudel fĂŒr AnfĂ€nger geeignet?

Wenn du dich fĂŒr die Haltung eines Pudels interessierst, aber bislang noch keinerlei Hundeerfahrung hast, fragst du dich vielleicht, ob ein Pudel ein AnfĂ€ngerhund ist. Da Pudel generell sehr gelehrig und leicht zu erziehen sind, sind sie grundsĂ€tzlich auch fĂŒr AnfĂ€nger geeignet. Es gilt jedoch, sich vor dem Kauf genauestens mit dieser Hunderasse und ihren BedĂŒrfnissen auseinanderzusetzen. Gerade, wenn es sich um deinen ersten Hund handelt, solltest du unbedingt eine Hundeschule mit ihm besuchen – am besten von klein auf, sodass bereits dein Pudel-Welpe alle grundlegenden Hundekommandos lernt und durch den Kontakt mit anderen Hunden richtig sozialisiert wird.

FĂŒr wen eignet sich ein Pudel?

Je nach GrĂ¶ĂŸe, eignet sich ein Pudel sowohl fĂŒr das Leben auf dem Land als auch in der Stadt. Die geselligen und treuen Hunde eignen sich aufgrund ihrer Kinderliebe auch gut als Familienhund, ebenso wie fĂŒr Ă€ltere oder alleinstehende Menschen. Wichtig ist allerdings, dass seine Besitzer die BedĂŒrfnisse des Pudels erfĂŒllen können. Der intelligente und lauffreudige Hund möchte entsprechend gefordert und ausgelastet werden.

Da das Pudelfell nicht haart, kann sich der Pudel außerdem fĂŒr Allergiker eignen.

Ist ein Pudel schwer zu erziehen?

Seine Freundlichkeit und Intelligenz machen den Pudel zu einem leicht erziehbaren Hund. Machtgebaren oder Sturheit sind ihm fremd. Allerdings benötigt das Tier Anregung und Auslastung an deiner Seite. Bei der Haltung solltest du stets darauf achten, dass deinem Pudel nicht langweilig wird, denn unterforderte Tiere machen Unsinn. Obwohl Pudel aufmerksam sind, eignen sie sich nur bedingt als Wachhund. Mit ausreichend Auslauf und SpaziergĂ€ngen fĂŒhlt sich der Pudel auch in einer Stadtwohnung wohl. Er zeigt im Haus keinen ĂŒbermĂ€ĂŸigen Bewegungsdrang. Bitte sichere einen vorhandenen Balkon gut ab, da die neugierigen Tiere dort leicht verunglĂŒcken können.

Wie viel Bewegung braucht ein Pudel?

Pudel benötigen tĂ€glich Auslauf, denn sie sind sportlich veranlagt und bewegen sich gerne. Außerdem möchten diese intelligenten Hunde nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden. Es ist daher ratsam, ihnen eine gesunde Mischung aus Bewegung und Denkaufgaben zu geben. Mit einem Pudel findest du außerdem einen ausdauernden Joggingpartner, der sich auch fĂŒr Agility, Obedience und vor allem das Apportieren begeistern lĂ€sst.

Pflege des Pudels

Das hĂŒbsche Lockenfell des Pudels bedarf besonderer Pflege, die ĂŒber gelegentliches Striegeln weit hinausgeht: Du musst den Hund tĂ€glich bĂŒrsten und, was bei anderen Rassen nur im Ausnahmefall erforderlich ist, auch regelmĂ€ĂŸig baden. Die BĂ€ndigung der rasch wachsenden Wolle solltest du alle zwei Monate einem erfahrenen Hundefriseur anvertrauen oder dir entsprechendes Geschick mit dem Trimmer aneignen.

Pudel-Welpen kaufen: Das solltest du beachten

Wenn du einen Pudel-Welpen kaufen möchtest, ist es wichtig, dass du dich an einen seriösen Pudel-ZĂŒchter wendest, dem das Wohl seiner Tiere am Herzen liegt. Hier besteht fĂŒr gewöhnlich auch die Möglichkeit, deinen Pudel-Welpen einige Male zu besuchen, bevor du ihn mit nach Hause nimmst. Das gibt euch beiden die Gelegenheit, einander kennenzulernen.

Alternativ kannst du dich auch beim Tierschutz oder in einem Tierheim nach einem Pudel umsehen. Wenn es nicht unbedingt ein reinrassiger Pudel sein muss, findest du hier vielleicht stattdessen auch einen Pudel-Mischling. Außerdem solltest du dich vor der Anschaffung umfangreich ĂŒber die Rasse informieren und dir darĂŒber bewusst werden, ob du den BedĂŒrfnissen eines Pudels gerecht werden kannst – und das ĂŒber mehrere Jahre hinweg, denn die Lebenserwartung eines Pudels ist hoch.

Wie viel kostet ein Pudel?

Der Preis fĂŒr einen reinrassigen Pudel kann von ZĂŒchter zu ZĂŒchter variieren. FĂŒr einen Zwergpudel von einem seriösen ZĂŒchter kannst du beispielsweise mit einem Preis zwischen 1.000 und 2.500 Euro rechnen. Wenn du dir zum Beispiel einen Toypudel oder einen Pudel einer anderen GrĂ¶ĂŸe kaufen möchtest, kannst du dich auch im Tierheim oder beim Tierschutz erkundigen. Adoptierst du einen Hund aus dem Tierheim, zahlst du dort lediglich eine SchutzgebĂŒhr in Höhe von etwa 200 bis 300 Euro. Du solltest dir aber darĂŒber im Klaren sein, dass ein Hund aus dem Tierheim in seinem Leben schon viele Erfahrungen – darunter auch schlechte – gemacht haben kann, die möglicherweise einen besonderen Umgang mit ihm bedĂŒrfen. Das liegt daran, dass der Tierschutz Pudel und andere Tiere, die sich in Not befinden, rettet und neu vermittelt. Deswegen eignet sich ein Hund aus dem Tierheim je nach Einzelfall eher fĂŒr erfahrene Hundehalter, die den besonderen BedĂŒrfnissen eines negativ geprĂ€gten Tieres gerecht werden. Manchmal sind aber auch Ă€ltere Pudel abzugeben, weil ihre Halter nicht mehr in der Lage sind, sich um sie zu kĂŒmmern. So kannst du unter UmstĂ€nden einen liebenswerten erwachsenen Pudel aufnehmen, der ein neues Zuhause sucht.

Lern hier auch andere Pudel und Pudelmischlinge kennen:

  • Zwergpudel: Durch dick und dĂŒnn geht der Zwergpudel mit seinem Halter und weicht ihm dabei nicht von der Seite. Der pfiffige Vierbeiner ist intelligent, witzig und ein idealer Familienhund.
  • Kleinpudel: Der Kleinpudel ist ein aufgeweckter Vierbeiner, der nicht von deiner Seite weicht. Mit seinem Charme und unfreiwilliger Komik bringt er dich zum Staunen und zum Lachen. Ob auf Ausstellungen, beim Hundesport oder als Therapiehund in der Schule.
  • Cockapoo: Als Kreuzung aus Cockerspaniel und Pudel vereint der Cockapoo (auch: Cockerdoodle und Cockerpoo) im Optimalfall die besten Eigenschaften beider Rassen.
  • Schnoodle: Der Schnoodle, ein Mix aus Schnauzer und Pudel, zĂ€hlt zu den beliebtesten Designerhunden. Welche Rasse dominiert, fĂ€llt individuell aus – in deinem Schnoodle steckt daher immer ein wenig „Überraschungs-Paket“.
  • Goldendoodle: Der gutmĂŒtige Goldendoodle zĂ€hlt zu den Hybrid-Hunderassen. Er entsteht aus der Kreuzung eines Golden Retrievers und einem Pudel – daher das charakteristische Teddy-Aussehen.
  • Labradoodle: Die LiebenswĂŒrdigkeit des Labradors kombiniert mit dem nicht-haarenden Fell des intelligenten Pudels – ein Labradoodle begleitet dich mit etwas Erziehung als ganz wunderbarer Familienhund im Alltag.
  • Maltipoo: Der Maltipoo vereint in sich die LiebenswĂŒrdigkeit des Maltesers mit der Intelligenz des Pudels. Die Mischung ergibt einen aufmerksamen, fröhlichen und verspielten Familienhund, der sich leicht erziehen und im Alltag fĂŒhren lĂ€sst.
  • Pudelpointer: Die Ernsthaftigkeit und JagdfĂ€higkeiten des Pointers gepaart mit der Lebendigkeit und Kooperationsbereitschaft des Pudels ergeben einen vielseitig einsetzbaren Jagdhund mit einer engen Bindung zu seiner Familie.

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