Mops – eine Rasse im Zwiespalt zwischen Tradition und Tierwohl

02.07.2025 - Lesedauer: 10 Minuten

„Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos“, sagte Loriot. Mit gutem Grund: Der Mops ist ein quirliger und treuer Gefährte, dabei liebevoll und anhänglich. Sein faltiges Gesicht und die im Verhältnis zu seinem Kopf großen Augen empfinden viele als ansprechend, jedoch gehen damit einige gesundheitliche Problematiken einher.

Des Kaisers Hündchen

Der Mops ist ein aristokratischer Hund. Seine Ursprünge gehen 2000 Jahre zurück nach China, wo er als „Kaiserhund“ nur von Monarchen gehalten werden durfte. Über niederländische Händler gelangten Möpse im 16. Jahrhundert aus dem fernen Osten nach Europa. Hier waren sie in Adelskreisen bald ebenfalls überaus beliebt – Königin Viktoria beispielsweise hielt sich ein ganzes Mopsrudel. Als sich die Königin im Jahr 1857 dazu entschied, Möpse in ihr Hunderudel aufzunehmen, war es gar nicht leicht, welche aufzutreiben. Sie schickte sogar einen englischen Gesandten nach Deutschland. Doch auch dort gestaltete sich die Suche schwierig. Der erste Mops, den die Königin schließlich bei sich aufnahm, hieß Bosco. Auf ihn folgten 37 weitere Möpse.

Möpse waren damals als Modetiere schnell en vogue in feinen Damenkreisen. Zugleich begann die Rasse jedoch zu degenerieren, da der Mops als lebendiges Accessoire in den Salons kein artgerechtes Hundeleben führte. Ende des 19. Jahrhunderts verblasste das Interesse am Mops; gegenwärtig erlebt er jedoch ein Revival. Es ranken sich viele Geschichten und Legenden um den Mops. So soll zum Beispiel der Mops Pompey seinen Besitzer Wilhelm I. von Oranien durch lautes Gebell das Leben gerettet haben. Durch das Gebell soll der Prinz rechtzeitig einem Attentäter entkommen sein.

SteckbriefMops

Rasse
Mops
Herkunft
China
Klassifikation
Gesellschafts- und Begleithunde
Größe
bis 32 Zentimeter Schulterhöhe
Gewicht
6,5 bis 9 kg
Körperbau
geringelte Rute, kurzer, runder Kopf, leichter Vorbiss, robuster, kompakter Körperbau
Augen
leicht vorstehend
Ohren
Knopf- oder Rosenohren
Fell und Farbe
Struktur kurz, weich, glatt anliegend; Farben Beige, Schwarz, Apricot, Weiß oder Silber mit schwarzer Gesichtsmaske
Besonderheiten
Reagiert empfindlich auf Hitze und körperliche Anstrengung
Charakter
anhänglich, lustig, mutig und agil
Pflege
tägliches Bürsten, besondere Pflege für Ohren und Hautfalten notwendig
Gesundheit
viele Qualzuchtmerkmale und dadurch starke gesundheitliche Probleme, Brachyzephalie (Kurzköpfigkeit), Atemwegserkrankungen, Augenerkrankungen, Hauterkrankungen, verschiedenste Wirbelsäulendefekte, Ohrenerkrankungen, Kiefer- und Zahnfehlstellungen

Bist du auf der Suche nach dem passenden Hund für dich?

Wir helfen dir den richtigen Gefährten zu finden.

Qualzucht-Hinweis

Diese Rasse wird in vielen Teilen der Welt als Qualzucht eingestuft.

Das 1999 im Auftrag der Bundesregierung und unter Mitwirkung des Deutschen Tierschutzbundes erstellte „Qualzuchtgutachten“ empfiehlt ein Zuchtverbot für haarlose, extrem kurzköpfige Zuchtformen (sogenannte brachycephale Rassen) und weitere, bei denen extreme Ausprägungen im Körperbau (sehr langer Rücken, stark verkrümmte Beine, Wirbelsäulenveränderungen, übermäßiges Fellwachstum usw.) ein gesundes Leben unmöglich macht.

Ein verantwortungsvoller Tierhalter, der natürlich viel Wert auf ein gesundes, unbeeinträchtigtes Leben seines Vierbeiners legt, sollte bei der Entscheidung für eine geeignete Rasse nicht nur auf hervorragende Charaktereigenschaften achten, sondern auch diese Hinweise unbedingt berücksichtigen.

Wir von Fressnapf setzen uns als verantwortungsbewusste Tierfreunde aktiv für das Wohlergehen der Tiere ein und möchten auf die Herausforderungen hinweisen, die bestimmte Zuchtpraktiken mit sich bringen. Daher vermeiden wir es bewusst, Bilder von Qualzuchten außerhalb expliziter Rasseportraits zu zeigen, um keine ungewollte Nachfrage zu fördern.

Uns ist zudem bewusst, dass viele Tierhalter nicht wissen, dass ihr geliebtes Haustier unter den Folgen einer Qualzucht leiden könnte. Unser Ziel ist es nicht, Schuldgefühle zu wecken, sondern durch informative Beiträge darüber aufzuklären und gleichzeitig Hilfestellungen zu geben, diesen Tieren ein möglichst gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen.

Welches Temperament hat der Mops?

Der Mops gilt als fröhliche, ausgeglichene und lebhafte Hunderasse. Er ist zwar klein, dafür aber forsch: Gegenüber Artgenossen neigen Möpse zu vorlautem Verhalten und großem Temperament. Gefahren unterschätzen sie schnell. So tapsen Möpse mit Urvertrauen durch die Welt und reagieren auf Stimmungen sensibel. Der Mops verträgt Einsamkeit nicht, er möchte überall mitmischen. Er eignet sich somit nicht für die Zwingerhaltung und sollte unbedingt in den Alltag und als Familienhund in das Familienleben integriert werden. Fühlt er sich zurückgesetzt, zeigt er das deutlich: Durch das Ignorieren von Kommandos, demonstratives Bellen oder auch das Zerstören von Möbeln sowie anderen Gegenständen macht der Hund seinem Unmut Luft. Möpse sind intelligente Hunde, aber auch eigenwillige und gelegentlich sture Gesellen. Eine liebevolle, aber konsequente Erziehung ist daher schon bei einem Mops-Welpen unabdingbar.

Rassetypische Eigenschaften 

Natürlich sind alle Hunde sehr individuell und die Ausprägung der rassetypischen Eigenschaften kann sicherlich abhängig von Charakter, Alter, Erziehung, Vorerfahrungen und auch Zuchtlinie variieren.
Wichtig ist es zu wissen, dass alle Rassen aus einem bestimmten Grund entstanden sind und gewisse Charaktereigenschaften gezielt herausgezüchtet wurden und man sich bei der Auswahl auch bewusst für diese Eigenschaften entscheidet.

Ist der Mops ein Anfängerhund?

Mit einer Größe bis zu 32 cm Schulterhöhe zählt der Mops zu den sogenannten Mini-Molossern. Zum Sport- oder Wachhund ist er nicht geeignet, macht jedoch auf anderem Gebiet Karriere: Er ist ein idealer Gesellschaftshund. Dazu prädestinieren ihn seine Anhänglichkeit und sein Bedürfnis nach Körperkontakt. Durch sein kleines Format eignet er sich gut als Stadt- und Wohnungshund, sofern entsprechend große Räumlichkeiten vorhanden sind. Der Mops ist außerdem eine gute Wahl für Hunde-Anfänger und verträgt sich bei guter Erziehung mit Kindern und anderen Haustieren.

Kleine Hunde schauen in die Kamera

Alles für kleine Hunde

Hochwertiges Futter, stylische Leinen, oder cooles Spielzeug und bequeme Hundebetten – hier gibt es alles, was das kleine Hundeherz begehrt.

Zur Themenwelt

Wie viel Bewegung braucht ein Mops?

Jeder Hund benötigt ein gewisses Maß an Bewegung, um fit zu bleiben und sich wohl zu fühlen – das gilt auch für den Mops. Möpse mögen Wasser, Balancier- und Apportierspiele, sind aber keinesfalls Sportskanonen. Joggen oder am Fahrrad laufen ist nichts für sie, da sie unter ihrer Kurzköpfigkeit leiden und dadurch krankhaft veränderte Atemwege haben, die schnell zur Atemnot führen. Besser sind bodennahe Hundevergnügen wie maßvolles Buddeln und Toben. Der Mops liebt es, Sofas und erhöhte Punkte zu erklimmen. Durch das Brachyzepahle Atem-Syndrom (BAS) und die Neigung zu Wirbelsäulenproblemen muss auch bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Treppensteigen mit Rampen oder dem Tragen des Tieres ausgeholfen werden.

Ein Mops liegt am Boden.

Wie sieht ein Mops aus?

Die Fédération Cynologique Internationale ordnet den Mops den Gesellschafts- und Begleithunden, Sektion 11 „kleine doggenartige Hunde“ zu. Er erreicht für gewöhnlich eine Schulterhöhe von bis zu 32 Zentimetern und ein Gewicht von 6,5 bis neun Kilogramm.

Der Mops hat eine gedrungene Statur, wirkt quadratisch und äußerst kompakt mit breitem Brustkorb. Seine Rute trägt der Mops eingerollt über seiner Hüfte. Dies ist die Folge von deformierten Wirbelkörpern und betrifft oftmals nicht nur die Rute. Sein Kopf wirkt im Verhältnis zum restlichen Körper ziemlich groß, seine Nase ist kurz, während die Augen des Mops groß, rund und von dunkler Farbe sind. Die Ohren sind klein und weich. Man unterscheidet zwei Typen: Das Rosen- und das Knopfohr, wobei das Knopfohr bevorzugt wird. Beim Knopfohr liegt die Ohrspitze eng am Kopf an, sodass man das Ohrinnere nicht sehen kann. Das Rosenohr ist klein und seitlich wie auch nach hinten gefaltet, sodass die Ohrmuschel sichtbar ist. Generell neigt der Mops zu verschiedensten Ohrenerkrankungen, die nicht mit der Form des Ohres assoziiert werden, jedoch durch die Brachyzephalie unterstützt werden. Sein Haarkleid ist kurz, glänzend und glatt. Bis zum Jahre 1877 war hierzulande nur der hellfarbige Mops bekannt bis schließlich ein schwarzes Pärchen aus dem Orient eingeführt wurde. Inzwischen gibt es den Mops in verschiedensten Farben, wobei die Farbschläge Silber, Champagner, Lilac oder auch Merle aufgrund genetischer Defekte entstehen und mit erheblichen gesundheitlichen Problemen einhergehen. Neben dermatologischen Beschwerden steigt auch das Risiko für Blindheit und Taubheit erheblich.

Wie sieht ein altdeutscher Mops aus?

Die Zucht altdeutscher Möpse zielt auf den alten Mops-Typ ab, wie es ihn zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegeben hat. So verfügt ein altdeutscher Mops über eine längere Nase, um möglichen Gesundheitsproblemen, die mit einer verkürzten Nase einhergehen können, vorzubeugen. Im Gegensatz zum Retromops verzichten Züchter beim altdeutschen Mops allerdings darauf, andere Hunderassen einzukreuzen.

Was ist ein Retromops?

Der Retromops ist eine Kreuzung aus Mops und einer anderen Hunderasse wie dem Parson Russell Terrier, Pinscher oder Beagle. Die Mischung aus einem Mops und einem Beagle nennt man übrigens „Puggle“. Es handelt sich dabei genauer betrachtet um einen Mops-Mischling. Das Ziel von Retromops-Züchtern ist es, einen mopstypischen Hund zu züchten, der aber nicht aufgrund einer unnatürlichen Kopfform unter extremer Atemnot und weiteren Gesundheitsproblemen leidet. Wenn du dir einen Retromops kaufen möchtest, solltest du dir allerdings darüber im Klaren sein, dass ein Retromops nicht automatisch gesünder ist als reinrassige Möpse. Auch beim Retromops kommt es auf eine verantwortungsbewusste, sorgfältige Zucht an. Retromöpse gelten als lebhaft, verspielt und ausdauernd. Je nachdem, mit welcher Rasse der Mops verpaart wird und nach welchem Elternteil der Retromops schließlich kommt, erreicht er für gewöhnlich eine Schulterhöhe von 32 bis 38 Zentimetern und ein Gewicht von acht bis zwölf Kilogramm. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine von der Fédération Cynologique Internationale anerkannte Hunderasse.

Gesundheit und Pflege des Mopses

Die Pflege dieser Hunderasse ist anspruchsvoll. Das Fell, meist in den Mops-Farben Beige oder Schwarz, ist pflegeleicht. Regelmäßiges Bürsten ist aber nötig, denn der Mops neigt zum Haaren. Aufwendige Pflege braucht das Gesicht: Die Hautfalten müssen sauber und geschmeidig gehalten werden. Verunreinigte Hautfalten, die zusätzlich warm und feucht sind, stellen ein ideales Milieu für verschiedenste Hautinfektionen dar. Zudem können sie Juckreiz auslösen und dadurch zu Haarausfall führen. Für die Ohren gibt es beim Tierarzt spezielle Pflegemittel. Auch die regelmäßige Reinigung von Augen und Nase ist Pflicht. Achte zudem auf ausgewogene Ernährung: Möpse neigen zu Übergewicht, das sie nicht durch Sport ausgleichen können.

Brachycephales Atem-Syndrom (BAS)

Mit diesem medizinischen Begriff bezeichnet man die Kurzköpfigkeit der Hunde, die zu schwerwiegenden Atemproblemen führt. Jahrzehntelang wurde der Mops nach dem Kindchenschema gezüchtet: Mit einem ausgeprägten Plattgesicht, das sich durch eine extrem kurze Nase auszeichnet. Möpse mit dieser kurzen Nase haben in der Regel Probleme beim Atmen und Hecheln. Dies kann zu lebensbedrohlicher Atemnot führen; auch Komplikationen wie Lungenentzündungen, Bronchitis und Herzinsuffizienz sind nicht selten. Es ist den Hunden beispielsweise nicht möglich, ihre Körpertemperatur über die Atmung zu regulieren. Das liegt daran, dass aufgrund der kurzen Nase keine Kühlung der Schleimhäute stattfindet. Zusätzlich erschweren ein zu langes Gaumensegel und zu enge Nasenlöcher die Atmung. Bei großer Hitze oder Anstrengung besteht die Gefahr eines lebensbedrohlichen Hitzschlags. Bei dieser Rasse führt die Anatomie der Luftröhre gegebenenfalls dazu, dass diese bei großer Anstrengung in sich zusammenfällt (sogenannter Trachealkollaps). Die Folge ist ebenfalls Atemnot.

Züchter versuchen heute, dem Mops wieder etwas mehr „Nase“ zu geben. Durch die vorstehenden Augen entstehen Probleme mit der Hornhaut, was zu verschiedensten Erkrankungen wie Entzündungen führen kann. Etwa jeder hundertste Mops leidet an Pug-Dog-Enzephalitis, einer entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Wenn du einen Mops kaufen möchtest, solltest du dich daher unbedingt bei einem seriösen Züchter erkundigen und dich bei ihm auch über die Elterntiere informieren! Wenn du dich dazu entschließt, einen Mops-Welpen zu kaufen, ist es außerdem ratsam, ihn einige Male beim Züchter zu besuchen, bevor der Mops-Welpe bei dir einzieht. Zusätzlich solltest du dir bewusst machen, dass ein Mops verschiedenste gesundheitliche Probleme mit sich bringen kann und diese intensiv von einer tierärztlichen Praxis betreut werden müssen! Entsprechend musst du auch mit erheblichen Kosten rechnen.

Die besten Produkte für deinen Mops findest du bei uns!

Zu den Hundeprodukten

Wie viel kostet ein Mops?

Wie viel ein Mops kostet, lässt sich nicht pauschal sagen und hängt schlussendlich davon ab, für welchen Züchter zu dich entscheidest. Der Preis für einen Mops-Welpen kann im unteren vierstelligen Bereich liegen. Wichtig ist dabei immer, dass du deinen Hund nur aus einer seriösen Quelle beziehst, ganz gleich ob du einen reinrassigen Mops kaufen oder dir einen Retromops-Welpen anschaffen möchtest. Einen seriösen Züchter erkennst du zum Beispiel daran, dass er dir alle Hunde inklusive der Mutter zeigt und dir bei Fragen rund um die Rasse beratend zur Seite steht. Ein seriöser Züchter möchte seine Hunde natürlich nur in verantwortungsvolle Hände abgegeben. Daher wird er vermutlich auch dir einige Fragen stellen.

Video: "Alles über den Mops"

Quellen:

https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/qualzuchten/Qualzuchtgutachten.pdf

https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/qualzucht/

Lern diese tollen, weniger bekannten Familienhunde kennen:

  • Chinook: Der Chinook ist ein besonderer Hund: Täglich möchte er die Welt draußen entdecken – genießt aber auch wohlige Auszeiten mit seiner Familie auf dem Sofa.
  • Puggle: Der Puggle zählt zu den „Designerdogs“ und ist eine Mischung aus Mops und Beagle. Die handlichen Puggles erfreuen sich großer Beliebtheit als Familienhunde und sind liebenswerte Begleiter für Menschen aller Generationen. Gesundheitlich bringen sie jedoch auch einige Problematiken mit sich.
  • Elo: Der Elo gilt als gelassener und freundlicher Familienhund. Sein Erscheinungsbild ist aufgrund der Einkreuzung verschiedener Hunderassen sehr vielfältig. Im Idealfall hat er keinen Jagdinstinkt und ist somit ein entspannter Partner bei Spaziergängen.
  • Kromfohrländer: Der eher weniger bekannte Kromfohrländer hat ein wunderbares Wesen, ist kinderlieb, leicht erziehbar und hat nur einen geringen Jagdtrieb. Der „Kromi“ ist ein optimaler Familienhund, auch für Ersthundehalter bestens geeignet ist.
  • Lhasa Apso: Der Lhasa Apso ist ein verspielter und menschenfreundlicher Hund, der aber ein eigenständiges Wesen hat. Er benötigt eine gute Sozialisation und Erziehung, damit er seinen gelegentlichen Dickkopf nicht durchsetzt. Zuchtbedingt haben die intelligenten Tiere mit einigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
  • Kokoni: Der Kokoni stammt aus Griechenland und war dort schon in der Antike ein beliebter Haushund. Mit seiner freundlichen, aufgeweckten und verspielten Art erobert er die Herzen seiner Besitzerinnen und Besitzer. Kokonis sind zwar eher klein, dafür ist ihr Energielevel umso höher.

Finde die passenden Produkte für deinen Mops

Weitere Beiträge, die dich auch interessieren könnten

Weitere Themen im Überblick